• Inkl. Rezeptausstellung
  • Deutsche Original-Medikamente
  • Transparenter Preis
  • Kostenlose Lieferung
Startseite / Verhütung / Kann ich ab 40 noch hormonell verhüten?

Kann ich ab 40 noch hormonell verhüten?

Ihr Leitfaden zur hormonellen Verhütung in Ihren 40ern

Mit zunehmendem Alter können die Themen sexuelle Gesundheit, Wechseljahre und Verhütung für manche Frauen schwierig sein.

Auch wenn die Fruchtbarkeit nach dem 40. Lebensjahr auf natürliche Weise abnimmt, besteht immer noch ein geringes Risiko, dass eine Schwangerschaft auftritt. Aus diesem Grund sollten Sie bis zur Menopause weiterhin sicher verhüten.

Verhütung dient nicht nur der Vorbeugung einer Schwangerschaft. Frauen in ihren 40ern können Unterstützung bei der Bewältigung perimenopausaler Symptome benötigen.

Dr. Caroline Fontana Verschreibende Ärztin

Normalerweise sind hormonelle Verhütungsmittel bis zum Alter von 50-55 Jahren unbedenklich. Doch es muss in diesem Alter noch einiges beachtet werden. Mit dem Eintritt in die Wechseljahre verändert sich das Gesundheitsprofil von Frauen deutlich.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie, welche Verhütungsmethoden sicher sind, welche möglichen Risiken und Vorteile es gibt und wie der Übergang zur Menopause gelingt.

Ältere Frau ist verwirrt über Verhütungsmethoden

Wichtige Erkenntnisse

  • Auch während der Wechseljahre (Perimenopause) benötigen Sie weiterhin Verhütung, bis die Menopause tatsächlich erreicht ist.
  • Hormonelle Möglichkeiten wie die Minipille, das Verhütungsimplantat und die Spirale sind im Allgemeinen für die meisten Frauen über 40 sicher.
  • Mit zunehmendem Alter nehmen gesundheitliche Risiken (z. B. Blutgerinnsel, Krebs, Knochenschwund) zu. Daher sind nicht alle Verhütungsmittel für jeden geeignet.
  • Einige Verhütungsmethoden können Symptome der Perimenopause wie starke oder unregelmäßige Perioden lindern.
  • Zur Linderung der Wechseljahrsbeschwerden können neben einer Hormonersatztherapie auch reine Gestagen-Methoden eingesetzt werden.

Hormonelle Verhütungsmittel für Frauen ab 40

Die meisten verfügbaren hormonellen Verhütungsmittel sind im Allgemeinen sicher in der Anwendung, wenn Sie 40 Jahre oder älter sind. Dazu gehören kurzfristige Methoden wie die Pille sowie langfristig wirksame, reversible Verhütungsmittel (LARC) wie die Spirale.

Für jede Verhütungsmethode gibt es eine eigene Altersgrenze, Sie können sie jedoch bis zum Alter von 50–55 Jahren anwenden, sofern Sie keine anderen gesundheitlichen Probleme oder Risikofaktoren haben und weiterhin Ihre Menstruation haben.

Empfängnisverhütung Enthält Altersgrenze
Antibabypille, Evra-Pflaster, NuvaRing Östrogen und Progesteron 50
Verhütungsspritze Progesteron 50
Minipille, Verhütungsimplantat (Nexplanon), Hormonspirale Progesteron 55

Lesen Sie weiter, um mehr über die jeweiligen Altersgrenzen, Risiken und Vorteile zu erfahren.

Kombinierte hormonelle Kontrazeption

Kombinierte hormonelle Kontrazeptiva enthalten sowohl Östrogen als auch Progesteron und sind als „die Pille“, Pflaster oder Ring verfügbar.

Bis zum 50. Lebensjahr sind sie sicher in der Anwendung- vorausgesetzt, bei Ihnen existieren keine anderen medizinischen Probleme oder Risikofaktoren für Nebenwirkungen.

Hormonelle Empfängnisverhütung bietet mehrere Vorteile.

Vorteile von kombinierter hormoneller Kontrazeption für Frauen ab 40

die Menstruation kann kürzer sein

verbessert Wechseljahrsbeschwerden

kann zur Erhaltung der Knochengesundheit beitragen

das Risiko von Eierstock- und Gebärmutterkrebs wird verringert

Beachten Sie allerdings, dass hormonelle Verhütung bei manchen Frauen das Risiko von Komplikationen wie Blutgerinnseln, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen kann. Sie dürfen es daher nicht einnehmen, wenn Sie:

  • rauchen (die Einnahme muss bis zum 35. Lebensjahr abgebrochen werden)
  • eine Vorgeschichte von Schlaganfällen oder Herzerkrankungen haben
  • eine Vorgeschichte von Migräne mit Aura haben
  • an Komplikationen aufgrund von Diabetes leiden (z. B. Probleme mit Ihren Augen, Blutgefäßen oder Nieren)

Hierbei handelt es sich um keine vollständige Liste. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt muss beurteilen, ob die Einnahme von kombinierter hormoneller Verhütung für Sie geeignet ist.

Reine Gestagenpille

Die reine Gestagenpille ist auch bekannt unter der Bezeichnung „Minipille“. Sie ist sicher für Frauen, die keine kombinierte hormonelle Verhütung einnehmen können. Die Minipille kann bis zum 55. Lebensjahr angewendet werden.

Vorteile der Minipille für Frauen ab 40

sicher bei Raucherinnen oder Frauen mit Komplikationsrisiko

das Risiko von Blutgerinnseln wird nicht erhöht

kein Einfluss auf die Knochengesundheit

Für die meisten Frauen über 40 stellt die Minipille eine sichere Option dar. Es birgt nur ein geringeres Risiko für Komplikationen und kann die Schmerzen bei Frauen mit Endometriose lindern.

Frauen, die Brustkrebs haben, können die Minipille nicht einnehmen. Außerdem kann die Minipille zu unregelmäßigen Blutungen führen.

Verhütungsimplantat

Beim Verhütungsimplantat handelt es sich um ein kleines Stäbchen, das unter die Haut im Arm eingesetzt wird. Nach dem Einsetzen kann es bis zu 3 Jahre im Körper bleiben und bis zum 55. Lebensjahr verwendet werden.

Ähnlich wie die Minipille enthält sie nur Gestagen. Das bedeutet, dass es eine sichere Option für Frauen ist, bei denen ein Risiko für Komplikationen durch kombinierte hormonelle Verhütung besteht. Zudem ist sie ein sehr wirksames Verhütungsmittel, da an die Einnahme nicht gedacht werden muss.

Vorteile des Verhütungsimplantats für Frauen ab 40

sicher für Raucherinnen oder Frauen mit einem Risiko für Blutgerinnsel

hohe Wirksamkeit und einfache Anwendung

kein Einfluss auf die Knochengesundheit

Es ist möglich, dass Sie unregelmäßige Blutungen erleben. Wenn Sie regelmäßigere Perioden möchten, können Sie eine andere Verhütungsmethode wie die kombinierte hormonelle Verhütung oder die Verhütungsspritze in Erwägung ziehen.

Die Hormonspirale (IUP)

Bei der Hormonspirale handelt es sich um eine Art von Verhütung, die nur auf Gestagen basiert. Die Hormonspirale ist ein kleines T-förmiges Gerät, das in der Gebärmutter eingesetzt wird.

Manche Hormonspiralen-Marken können bis zu 8 Jahre wirksam sein. Das heißt, dass sie sicher bis zum 55. Lebensjahr verwendet werden können, wenn sie vor dem 45. Lebensjahr eingesetzt werden.

Vorteile der Hormonspirale für Frauen ab 40

sicher für Raucherinnen oder Frauen mit einem Risiko für Blutgerinnsel

das Risiko von Eierstock- und Gebärmutterkrebs wird verringert

manche Marken sind bis zu 8 Jahre lang sicher in der Anwendung

Kann Menstruationsblutungen und Schmerzen lindern

Die Hormonspirale wird Frauen oft empfohlen, um Menstruationsblutungen und Schmerzen zu reduzieren und Endometriose zu behandeln. Zudem gibt es einige Hinweise darauf, dass es zur Senkung des Risikos von Gebärmutterkrebs und Eierstockkrebs beitragen kann.

Allerdings kann diese Methode, wie auch die anderen Mittel mit nur Progesteron, nicht angewendet werden, wenn Sie derzeit Brustkrebs haben.

Die Verhütungsspritze

Die Verhütungsspritze ist eine weitere Form eines langwirksamen Verhütungsmittels, das Progesteron enthält. Sie spritzen sich die Injektion selbst und sind bis zu 13 Wochen lang vor einer Schwangerschaft geschützt.

Es gibt einige spezielle Risiken für Frauen über 40, weshalb sie nur bis zum 50. Lebensjahr angewendet werden kann.

Ein Vorteil der Spritze besteht darin, dass sie das Risiko von Gebärmutter- und Eierstockkrebs senken kann. Forschungen haben gezeigt, dass es auch bei der Linderung starker Menstruationsblutungen bei Frauen in der Perimenopause helfen kann.

Vorteile der Hormonspritze für Frauen ab 40

sicher für Frauen mit einem Risiko für Blutgerinnsel

das Risiko von Eierstock- und Gebärmutterkrebs wird verringert

kann Menstruationsblutungen und Schmerzen lindern

Wenn bei Ihnen ein erhöhtes Osteoporoserisiko besteht, sollten Sie die Verhütungsspritze nicht anwenden. Dies gilt auch, wenn Sie über 40 Jahre alt sind und:

  • rauchen
  • körperlich nicht aktiv sind
  • eine Vorgeschichte von Osteoporose in der Familie haben
  • Vitamin-D-Mangel haben

Grund dafür ist, dass die Hormonspritze die Knochendichte reduzieren kann. Dies wiederum kann das Risiko von Knochenproblemen oder Verletzungen erhöhen. Auch wenn Hinweise darauf deuten, dass diese Nachteile nach dem Absetzen der Einnahme nachlassen, wird es zur Sicherheit für diese Frauen dennoch nicht empfohlen.

Die Risiken verstehen: Das ändert sich ab dem 40. Lebensjahr

Mit zunehmendem Alter steigt bei Frauen das Risiko für bestimmte gesundheitliche Probleme.

Hormonelle Behandlungen zur Empfängnisverhütung oder bei Wechseljahrsbeschwerden können diese Risiken noch weiter erhöhen. Daher fallen die Behandlungsempfehlungen für Frauen über 40 anders aus als für Jüngere.

Blutgerinnsel und Herzprobleme

Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt ab dem 40. Lebensjahr und nach der Menopause.

Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko für Blutgerinnsel (venöse Thromboembolien) deutlich an. Laut der Health Improvement Schottland erleiden jährlich 1 von 1.000 bis 1 von 100 Personen über 40 Jahren ein Blutgerinnsel.

Risiko von Blutgerinnseln abhängig vom Alter
Die jährliche Häufigkeit von Blutgerinnseln bei Menschen in Abhängigkeit vom Alter.
Unter 40 Jahren 1 von 10.000 Personen
40 - 79 Jahre 1 von 1.000 Personen
80 Jahre oder älter 1 von 100 Personen

Blutgerinnsel und Herzerkrankungen können das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Probleme wie Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Ein Studie fand heraus, dass sich das Schlaganfallrisiko ab dem 45. Lebensjahr alle 10 Jahre verdoppelt.

Hormonelle Behandlungen wie Verhütungsmittel und Hormonersatztherapie können manchmal das Risiko von Blutgerinnseln und Herzerkrankungen erhöhen. Daher muss Ihre Ärztin oder Ihr Arzt das Risiko anhand Ihrer eigenen Krankengeschichte einschätzen.

Wichtig

Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel, ungesunde Ernährung, Rauchen oder Alkoholkonsum sind ebenfalls erhebliche Risikofaktoren für Blutgerinnsel. Diese wirken sich auch auf Ihre Verhütungsmöglichkeiten aus.

Krebs

Auch das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, steigt mit dem Alter.

Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei älteren Frauen. 80 % der Brustkrebsfälle treten bei Frauen ab 50 auf. Weitere Krebsarten, die bei Frauen über 40 häufig vorkommen, sind Gebärmutterkrebs( Endometriumkarzinom) und Eierstockkrebs.

Die Einnahme bestimmter hormoneller Verhütungsmittel und Hormonersatztherapien kann dieses Risiko weiter erhöhen, während andere es verringern können. Wenn bei Ihnen weitere Risikofaktoren für Krebs vorliegen, muss ärztlich beurteilt werden, welche Verhütungsmethode für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist.

Knochengesundheit

Bei Frauen nach der Menopause besteht ein höheres Risiko für Knochenschwäche (Osteoporose). Dies kann das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen.

Manche Verhütungsmittel, wie zum Beispiel die Hormonspritze, können das Osteoporoserisiko erhöhen. Andere, wie die Pille, können die Knochendichte verbessern und so das Osteoporoserisiko reduzieren.

Wenn bei Ihnen ein besonderes Risiko für Osteoporose besteht, wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt das Risiko beurteilen.

Vorteile der Empfängnisverhütung in der Perimenopause

Als Perimenopause wird der Zeitraum bis zur letzten Periode bezeichnet. Für gewöhnlich beginnt sie zwischen Mitte 40 und Anfang 50, kann aber bei manchen Frauen auch schon früher eintreten.

In der Menopause erleben viele Frauen Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen, Schmierblutungen, Stimmungsschwankungen und Scheidentrockenheit.

Hormonelle Verhütung kann während der Perimenopause vorteilhaft sein, da sie die Blutung regulieren, Menstruationsschmerzen lindern und gleichzeitig als Verhütungsmittel dient. In einigen Fällen kann sie auch mit einer Hormonersatztherapie (HET) kombiniert werden, um die Symptome zu lindern.

Dr. Caroline Fontana Verschreibende Ärztin

Bestimmte hormonelle Verhütungsmittel können spezifische Wechseljahrsbeschwerden lindern. Insbesondere bei Menstruationsblutungen und -schmerzen können sie helfen, die bei Frauen ab 40 häufiger auftreten.

Beispielsweise werden Frauen unter 50 Jahren in der Perimenopause manchmal kombinierte hormonelle Verhütungsmittel wie die „Pille“ verschrieben, um die Wechseljahrsbeschwerden zu lindern.

Hormonelle Verhütung und Hormonersatztherapie (HET)

Hormonersatztherapie (HET) ist eine Gruppe von Behandlungen, die zur Linderung der Wechseljahresbeschwerden beitragen können.

Während der Wechseljahre sinken die Östrogen- und Progesteronwerte, was zu Symptomen führt. Eine Hormonersatztherapie gleicht diesen Hormonspiegel aus und behandelt so die Symptome.

Bestellen Sie Ihre Hormonersatztherapie online

Starten Sie noch
heute Ihre Beratung

Beachten Sie, dass Sie weiterhin verhüten müssen, wenn Sie vor dem 55. Lebensjahr eine Hormonersatztherapie anwenden. Denn eine Hormonersatztherapie schützt nicht vor einer Schwangerschaft. Die meisten hormonellen Verhütungsmittel, die nur Gestagen enthalten, können Sie parallel zur Hormonersatztherapie verwenden.

Die Hormonspirale ist auch zum Schutz Ihrer Gebärmutterschleimhaut während der Anwendung bestimmter Östrogenersatztherapien zugelassen.

Alternativen zur hormonellen Verhütung ab 40

Wenn Sie keine hormonelle Verhütung anwenden können, stehen Ihnen mehrere sichere Alternativen zur Verfügung.

Alternativen zur hormonellen Verhütung ab 40

Barrieremethoden

  • wirkt, indem es das Eindringen von Sperma in die Vagina physisch verhindert
  • erhältlich als Kondome für Männer, Frauenkondome, Diaphragmen oder Portiokappen
  • schützen vor sexuell übertragbaren Krankheiten

Kupferspirale

  • kleines T-förmiges Gerät, das in der Gebärmutter eingesetzt wird
  • Kupfer wird in die Gebärmutter abgegeben, um den Eisprung zu verhindern
  • Wirkung hält je nach Gerät bis zu 5-10 Jahre an
  • bei einer Anpassung nach dem 40. Lebensjahr ist eine Anwendung bis zur Menopause möglich

Sterilisation

  • ist eine dauerhafte Form der Empfängnisverhütung
  • verfügbar für Männer (Vasektomie) und Frauen (laparoskopische Sterilisation)
  • ist ein kleiner chirurgischer Eingriff
  • eine Vasektomie gilt für Frauen im Allgemeinen als sicherer als eine Sterilisation
  • verändert oder verhindert die Menstruation nicht

Frauen können weiterhin auf Notfallverhütung zurückgreifen, wenn sie noch Verhütung benötigen und ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten. Dazu gehören die „Pille danach“ oder die Kupferspirale.

Wann Sie mit der Anwendung hormoneller Verhütungsmittel aufhören müssen

Die meisten Frauen sollten die Verhütung mit Eintreten der Menopause beenden.

Als Menopause bezeichnet man eine Phase im Leben einer Frau, in der ihre Periode dauerhaft ausbleibt und sie nicht mehr schwanger werden kann.

Dies kann passieren:

  • 1 Jahr nach Ausbleiben der Periode (bei über 50)
  • 2 Jahre nach Ausbleiben der Periode (wenn Sie unter 50 sind)

Sobald Sie die Menopause erreicht haben (postmenopausal sind), benötigen Sie keine hormonelle Verhütung mehr.

Wichtig

Auch nach der Menopause besteht weiterhin das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen (STIs). Daher sollten Sie weiterhin Barrieremethoden wie Kondome verwenden, um sich vor Krankheiten zu schützen.

So wählen Sie die richtige Verhütungsmethode für sich

Bei der Wahl der Verhütungsmittel nach dem 40. Lebensjahr mag die Menge an Informationen und Faktoren überwältigend erscheinen, die zu berücksichtigen sind.

Daher haben wir ein Quiz für Sie erstellt, damit Sie ganz einfach herausfinden können, welche Möglichkeit für Sie am besten geeignet ist.

Lassen Sie sich stets ärztlich beraten, bevor Sie mit der Anwendung von Verhütungsmitteln beginnen oder diese wechseln. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie bereits gesundheitliche Herausforderungen haben.

Häufig gestellte Fragen

Ist es sicher, die Kombinationspille nach dem 40. Lebensjahr weiter einzunehmen, wenn ich sie schon seit Jahren nehme?
Führen hormonelle Verhütungsmittel zu einer Verzögerung der Wechseljahre oder machen die Menopause schwerer bemerkbar?
Kann ich mit 40 von der Pille auf eine Spirale umsteigen?
In meiner Familie besteht ein Brustkrebsrisiko. Sollte ich auf hormonelle Verhütungsmittel verzichten?
Ist eine Sterilisation besser als die Fortsetzung der hormonellen Verhütung?
Kann ich gemeinsam mit einer Hormonersatztherapie (HET) auch hormonelle Verhütungsmittel verwenden?
Nehme ich ab dem 40. Lebensjahr zu, wenn ich hormonell verhüte?
Kann ich die Notfallverhütung anwenden, wenn ich über 40 bin?
Medizinisch geprüft durch Dr. Caroline Fontana Verfasst von unserem Redaktionsteam Zuletzt geprüft am 13-08-2025

Mehr lesen

Wirkstoff-Check Pille: Was sind Gestagene?

Wirkstoff der Pille: Was ist Gestagen?

Geprüft von Dr. Caroline Fontana
  • Arzneimittel
    auswählen

  • Medizinischen
    Fragebogen ausfüllen

  • Der Arzt stellt
    Ihr Rezept aus

  • Lieferung ohne
    zusätzliche Gebühren