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Alopezie (starker Haarausfall) ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern ein Symptom für verschiedene Erkrankungen. Verstärkter Haarausfall liegt vor, wenn der Haarverlust nicht durch die regelmäßig nachwachsenden Haare zu ersetzen ist. Haarverlust kann genetisch, hormonell, stress- oder krankheitsbedingt sein.
Mit Finasterid und Propecia bietet euroClinix klinisch geprüfte Medikamente zur Behandlung der weit verbreiteten androgenen Alopezie an. Patienten, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, haben die Möglichkeit, die Behandlungen online anzufordern. Nach der Online-Konsultation stellt ein Arzt das Rezept aus und leitet es direkt und unkompliziert an die Versandapotheke weiter.
Verschiedene Formen der Alopezie lassen sich mit bestimmten Wirkstoffen gut behandeln, die bei rechtzeitiger Anwendung den Haarausfall stoppen und den Haarwuchs nachhaltig fördern können.
Man unterscheidet zwischen den folgenden Arten der Alopezie:
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie an Haarverlust leiden, können Sie die frühen Anzeichen des Haarverlusts durchlesen.
Der Verlust von Haaren ist ein regelmäßiger Ablauf im Rahmen der Entwicklungsphasen des Haares. Am Ende dieser Phasen fällt das Haar aus und ein neues Haar ersetzt mit seinem Wachstum das ausgefallene Haar.
Es ist vollkommen normal 20 bis 200 Haare pro Tag zu verlieren. Bei besonderen Beanspruchungen wie einer Haarwäsche oder einem Frisörbesuch fallen auch schon mal bis zu 300 Haare am Tag aus. Ebenso ist im Verlauf der Jahreszeiten eine Steigerung des natürlichen Haarverlusts zu beobachten.
Diese normale Entwicklung ist medizinisch nicht als Haarausfall zu betrachten. Dieser liegt erst vor, wenn der tägliche Haarverlust deutlich größer ist als das Haarwachstum und damit das Potenzial nachwachsender Haare überschreitet. Dennoch ist die Alopezie zu unterscheiden von einem Effluvium, das vorliegt, solange durch den gesteigerten Haarausfall keine sichtbare Verdünnung der Kopfbehaarung erkennbar ist.
Die medizinische Bezeichnung Effluvium ist der lateinische Begriff für den "Ausfall" und beschreibt somit diesen Vorgang als manifestierten Haarausfall. Von einer Alopezie sprechen Dermatologen (Hautärzte) erst, wenn das Kopfhaar eine deutliche Lichtung zeigt.
Der androgenetische (genetisch bedingte) Haarausfall (AGA) ist häufig als erblicher oder altersbedingter Haarausfall bekannt. Tatsächlich tritt die genetisch bedingte Alopezie gegebenenfalls in jedem Lebensalter auf, ist aber deutlich häufiger bei Männern zu beobachten als bei Frauen und gilt als häufigste Ursache für den Haarverlust.
Bis 80% Prozent der Männer sind von der androgenetischen Alopezie betroffen. Die Ursache für den Haarausfall ist bei dieser Form eine Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegen das Steroidhormon Dihydrotestosteron (DHT). Dieses Steroid entsteht durch die Umwandlung des männlichen Sexualhormons Testosteron und befindet sich auch in der Kopfhaut.
Aufgrund der Anfälligkeit der Follikel gegen das Steroidhormon kommt es zu einer stark verkürzten Anagenphase (Wachstumsphase) des Haares mit der Folge, dass die Haare nur noch stark verkürzt und kaum sichtbar aus der Kopfhaut hervortreten. Da der genetisch bedingte Haarausfall familiär gehäuft auftritt, liegt in diesen Fällen eine erbliche Unverträglichkeit gegen DHT vor.
Die Alopecia androgenetica tritt vorwiegend im Bereich der Stirn und des Haaransatzes sowie auf dem Oberkopf auf und führt, wenn sie nicht behandelt wird, zum völligen Haarverlust in diesen Bereichen. Am Hinterkopf und der Nackenpartie sind die Haarfollikel in der Regel unempfindlich gegen DHT, sodass meist ein Haarkranz bestehen bleibt.
Frauen sind nur selten und wenn, dann vorwiegend im Verlauf der Menopause (Wechseljahre) aufgrund von Hormonschwankungen von dieser Form des Haarausfalls betroffen. Diese androgene Form ist sowohl erblich wie auch hormonell bedingt und gilt daher auch als Form der hormonellen Alopezie.
Verschiedene Krankheiten und Behandlungen bringen einen vermehrten Haarausfall als Begleitsymptom oder Nebenwirkung mit sich. Das trifft unter anderem zu auf:
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Auch Infektionskrankheiten wie eine Influenza (Virusgrippe), Erkrankungen innerer Organe, restriktive Diäten oder Operationstraumata verstärken unter Umständen einen vorübergehenden Haarausfall. In den meisten Fällen klingt er aber wieder ab, sobald die zugrundeliegende Erkrankung erfolgreich behandelt oder das auslösende Medikament abgesetzt ist.
Auch starkes Rauchen ist eine Ursache für Haarausfall. Die Wahrscheinlichkeit ist bei Rauchern um 80 Prozent größer als bei Nichtrauchern.
Haarausfall bei Männern kann in vielen verschiedenen Formen auftreten. Die häufigste Form ist der sogenannte kreisrunde Haarausfall, welcher auch als Alopecia areata bekannt ist. Die verschiedenen Formen des androgenetischer Alopezie können nach Stelle und Umfang des Haarverlusts klassifiziert werden, dies wird als Hamilton-Norwood Schema bezeichnet.
Charakteristisch für die kreisrunde Art sind die lokal klar begrenzten kahlen Areale in verschiedenen Bereichen der Kopfbehaarung. Die Alopecia areata erstreckt sich oftmals sich auf die gesamte Körperbehaarung, beeinträchtigt auch den männlichen Bartwuchs.
Die Ursache der lokal begrenzten Alopezie ist eine Entzündung der Haarfollikel, die auf eine Fehlfunktion des Immunsystems zurückzuführen ist. Abwehrzellen, deren originäre Aufgabe in der Bekämpfung von Viren, Pilzen und Bakterien besteht, richten sich aufgrund einer Störung gegen die Zellen in den Haarwurzeln. In der Folge kommt es zu einer Entzündungsreaktion mit anschließendem Ausfall der Haare.
Unter kreisrundem Haarausfall leiden Frauen und Männer gleichermaßen. Mit rund 1 Millionen betroffenen Menschen ist diese Form die häufigste entzündliche Haarausfallerkrankung. Besonders häufig erkranken Menschen zwischen dem zwanzigsten und vierzigsten Lebensjahr, aber auch Kinder können davon betroffen sein. Die Alopecia areata circumscripta betrifft den Bereich der Kopfhaut, aber auch Augenbrauen, Wimpern oder andere Körperhaare im Kindesalter.
Eine Ursache für die Immunstörung ist bisher nicht eindeutig belegt. Auffällig ist das gehäufte Auftreten in Verbindung mit anderen Autoimmunerkrankungen. Psychische Belastungen und Stress wurden als Ursachen für die Irritation des Immunsystems erforscht. Eine familiäre Häufung ist in 10 bis 25 Prozent der Fälle zu beobachten, sodass auch von einer erblichen Komponente auszugehen ist.
Diese Art tritt in der Regel in Form des vollständigen Haarverlustes als Alopezie auf. Diffus ist diese Art, da er sich nicht nur bestimmte Orte der Kopfbehaarung auswirkt, sondern das Haar insgesamt ausdünnt.
Ursachen für den diffusen Haarausfall sind unter anderem
Die diffuse Alopezie tritt häufig bei Frauen auf. Die Haarausdünnung entsteht in diesem Fall insbesondere im Bereich des Scheitels, sodass die Kopfhaut an dieser Stelle zuerst zu sehen ist.
Die Häufung bei Frauen ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass sie in einem deutlich stärkeren Ausmaß Hormonschwankungen ausgesetzt sind als Männer. So führt unter anderem der plötzliche Abfall des weiblichen Sexualhormons Östrogen nach einer Entbindung, nach dem Absetzen der Antibabypille oder während den Wechseljahren häufig zum Auftreten der diffusen Alopezie.
Auch Eisenmangel als Ursache für diffusen Haarausfall ist bei Frauen besonders stark verbreitet, weil sie aufgrund der Menstruation regelmäßig einen starken Eisenverlust erleiden. Dieser Mineralverlust lässt sich sowohl durch eine bewusste Ernährung mit eisenhaltigen Nahrungsmitteln (z.B. Spinat, Grünkohl und anderes dunkelgrünes Gemüse, Leber, Hülsenfrüchte oder Eigelb), als auch durch eisenhaltige Präparate bekämpfen. Nach einer Normalisierung des Eisenspiegels setzt der Haarwuchs in der Regel wieder ein.
Beim dieser Form ist der Haarverlust vorübergehend. Sie wird meist durch Stress und andere psychologische Faktoren ausgelöst. Das Haar fällt aus oder verdünnt sich, da der Stress die Haarfollikel in eine Ruhephase eintreten lässt, sodass kein neues Haar nachwächst. Chemotherapie zur Behandlung von Krebs kann ebenfall temporären Haarverlust auf dem Kopf und am Rest des Körpers auslösen.
Die vererbte Artl tritt in der Regel bei Kindern oder Menschen mit Erkrankungen des Immunsystems auf. Normalerweise ist der Haarverlust temporär und tritt nur an einigen Stellen am Kopf auf. Die Kondition tritt beispielsweise bei Autoimmunerkrankungen auf, bei denen der Körper seine eigenen Zellen angreift.
Dieser Ausfall findet nur auf dem Kopf statt und ist bisher noch nicht vollständig erforscht, jedoch wird Stress als wichtiger Faktor angesehen. Auch können Autoimmunerkrankungen eine Rolle spielen. Fällt das gesamte Kopfhaar aus, wird dies als Alopecia totalis bezeichnet. Alopecia universalis bezeichnet den Haarausfall am ganzen Körper.
Diese Art tritt relativ häufig auf und wird durch übermäßiges Styling oder zu viel Hitze verursacht, z.B. durch häufige Nutzung des Föns oder Glätteisens. Durch die Überbeanspruchung reduzieren die Haarfollikel die Produktion neuer Zellen und es wachsen weniger Haare nach. Wenn das Styling reduziert wird und mehr natürliche Haarprodukte in das Programm reduziert werden, wächst das Haar nach einer Erholungsphase in den meisten Fällen wieder normal nach.
Grundsätzlich sind zwei Gruppen der Behandlungsmöglichkeiten der Alopezie zu unterscheiden: die äußere (topische, lokale) Behandlung und die innere (systemische) Behandlung.
Das bedeutet, dass es Mittel zur äußeren Anwendung, die beispielsweise in Form einer Tinktur oder eines Schaums auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden und Medikamente zur Einnahme wie Tabletten gibt. Die medikamentöse Behandlung, die eine der verbreitetsten Behandlungsmethoden bei Haarausfall darstellt.
Die rezeptpflichtige Therapie des Haarausfalls erfolgt bei Frauen mit Antiandrogenen, also Hormonen, die den männlichen Sexualhormonen entgegenwirken. Bei Männern wird vor allem der 5-alpha-Reduktase-Hemmer Finasterid zur Therapie eingesetzt.
Für Männer mit androgenetisch bedingtem Haarausfall gibt es das Medikament Propecia, dessen Wirkstoff Finasterid den männlichen Hormonhaushalt beeinflusst.
Finasterid wurde ursprünglich für als Medikament zur Behandlung von Prostatastörungen entwickelt, hemmt aber die Umwandlung des Sexualhormons Testosteron in Dihydrotestosteron. Dadurch sinkt der für die androgenetische Alopezie bei Männern verantwortliche DHT-Spiegel um rund 70 Prozent.
So verlangsamt (oder verhindert) das Mittel den Haarverlust und die verbleibenden Haare können dichter nachwachsen. Bis eine sichtbare Wirkung eintritt, vergehen einige Monate. In dieser Zeit muss die Behandlung konsequent fortgesetzt werden, da bei einer Unterbrechung erneuter Haarausfall einsetzen kann. Es können zum Teil unerwünschte Nebenwirkungen wie Libidoverlust eintreten.
In einer Studie mit 3177 Probanden, die über 3,5 Jahre beobachtet wurden, zeigten sich bei 87,1 % positive Effekte. Davon waren bei 11,1 % die Effekte stark, bei 36,5 % moderat und bei 39,5 % gering ausgeprägt. Sicherheitsprobleme in der Anwendung traten auch über den langen Zeitraum nicht auf. Geeignet ist Finasterid für Männer zwischen 18 und 41 Jahren im frühen Stadium einer androgenetischen Alopezie.
Alternativ gibt es verschreibungspflichtige Arzneimittel wie kortikoidhaltige Lösungen oder Cremes, die lokal auf die betroffenen Stellen aufzutragen sind. Solche Mittel enthalten zum Beispiel die Wirkstoffe Amcinoid, Betamethason, Clobetasol-Propionat oder Mometason. Diese sollen die Entzündung am Haarfollikel hemmen, die durch das eigene Immunsystem ausgelöst worden sein soll. Theoretisch ist eine Behandlungsdauer von bis zu 3 Monaten möglich, es ist jedoch mit teilweise starken Nebenwirkungen zu rechnen, deshalb erstreckt sich eine Behandlung mit Kortikoiden meist nur über 4 oder maximal 8 Wochen.
Das Antiandrogen Cyproteronacetat verdrängt Androgene von ihren Rezeptoren, die auch im Bereich der Haarwurzel angesiedelt sind und kann so das Haar vor der Wirkung des Dihydrotestosterons schützen. Anwendung findet das Medikament unter anderem in der Behandlung von Frauen mit Haarausfall. Gegenanzeigen sind Lebererkrankungen, Krebs, schwere Depression, Sichelzellanämie, Gefäßverschlüsse und Schwangerschaft. Kinder und Jugendliche dürfen das Medikament nicht einnehmen.
Der wichtigere Grund für eine Behandlung mit Flutamid ist der fortgeschrittene Prostata-Krebs, allerdings zeigt Flutamid bei Frauen positive Effekte bei hormonell bedingtem Haarausfall, indem es Rezeptoren für männliche Sexualhormone hemmt. Nebenwirkungen können Brustwachstum, Hitzewallungen, Störungen der sexuellen Funktionen (beispielsweise Libidoverlust), Magen-Darm-Beschwerden, Leberschädigung und Verminderung aller Reihen der Blutzellen sein.
Wer Haarausfall mit rezeptfreien Mitteln behandeln möchte, sollte beachten, dass in einer Bewertung von Stiftung Warentest kein rezeptfreies Arzneimittel uneingeschränkt zu empfehlen war. Hervorgehoben wird allerdings Minoxidil als ein Mittel, das am ehesten wirksam sein könnte.
Der Wirkstoff Minoxidil, der ursprünglich als Blutdrucksenker entwickelt wurde, wird heute häufig zur Behandlung des Haarausfalls eingesetzt. Das Medikament ist rezeptfrei, jedoch apothekenpflichtig, kann also nur im pharmazeutischen Fachhandel erworben werden. Unter dem Namen Regaine ist Minoxidil in Apotheken erhältlichen.
Obwohl derzeit noch unklar ist, über welchen Mechanismus Minoxidil das Haarwachstums vermittelt, bestätigen klinische Studien die Wirksamkeit. Angenommen werden als Ursache eine bessere Durchblutung der Haarwurzel, eine Förderung der Ausbildung von Blutgefäßen (Angiogenese) und die vermehrte Ausschüttung von Wachstumsfaktoren.
Die Anwendung erfolgt lokal als Haarwasser. Bei dieser Behandlung ist Geduld gefragt, denn die ersten Erfolge zeichnen sich frühestens nach 4 bis 6 Monaten ab. Eine Unterbrechung in der Behandlung kann zu erneutem Haarverlust führen. In einer Studie konnten zwei Drittel der Männer durch Minoxidil ihren Haarausfall stoppen, für die Langzeitbehandlung sind jedoch keine Daten verfügbar.
Im Handel sind verschiedene rezeptfreie Tinkturen und Spezialshampoos gegen Haarausfall erhältlich, so zum Beispiel Alpecin. Zumeist sind diese Produkte aus Wirkstoffen zusammengesetzt, die allgemein dafür sorgen, die Durchblutung der Kopfhaut und damit das Haarwachstum anzuregen, sie wirken daher eher vorbeugend. Eine wirksame Anwendung dieser Mittel gegen die verschiedenen Arten des Haarverlusts ist wissenschaftlich nicht belegt.
Hier einige Beispiele für Hausmittel mit eingeschränkter Wirksamkeit:
Wenn bei einem androgenetisch bedingten Haarausfall keine der genannten Behandlungen zum Erfolg geführt hat, besteht die Möglichkeit einer - meist ambulant durchgeführten - Eigenhaartransplantation (Haarverpflanzung). Hierbei entnimmt der Arzt vom örtlich betäubten Hinterkopf des Patienten einen schmalen Streifen Haut mit Haaren. Diese werden einschließlich ihrer Haarwurzel aus der Haut entfernt und an eine andere, vom Haarausfall betroffene Stelle auf der Kopfhaut eingesetzt.
Die meisten Formen der Alopezie sind genetisch bedingt und daher nicht immer vermeidbar. Es ist jedoch äußerst wichtig, die frühen Anzeichen des Haarverlusts zu erkennen und eine Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, um den Haarausfall langfristig zu stoppen.
Welche Behandlungsmethode jedoch am effektivsten ist, ist nicht einfach zu beantworten. Die Möglichkeiten zur Behandlung einer Alopezie ist immer von der Art und Ursache der Symptome abhängig. Die meisten, hier genannten Behandlungsmethoden streben eine komplette Wiederbehaarung an, heilen aber nicht ursächlich die zugrunde liegende Erkrankung. Deshalb kann eine Behandlung, die bei einem Patienten hilft, bei dem anderen völlig wirkungslos sein.
Wichtig ist, den Auslöser und dann eine passende Behandlung zu finden. Bevor sich Betroffene für ein Präparat entscheiden, sollten unbedingt die möglichen Nebenwirkungen in Erwägung gezogen werden, da unerwünschte Begleiterscheinungen von manchen Präparaten von Überempfindlichkeitsreaktionen bis Impotenz reichen. Aufgrund der vielfältigen Erscheinungsformen ist in einem möglichst frühen Stadium ein Arzt zu konsultieren. Er erkennt schnell die Zusammenhänge zwischen möglichen Grunderkrankungen und den Haarverlust.
Androgenetische Alopezie kann mit den Medikamenten Propecia und Finasterid effektiv behandelt werden. Da dieses Arzneimittel verschreibungspflichtig ist, kann es in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden.
Die Online-Klinik euroClinix bietet hier eine unkomplizierte und sichere Alternative und ermöglicht Ihnen den Kauf von Propecia durch eine professionelle Online-Konsultation. Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung vom Medikament gegen androgenetische Alopezie festgestellt werden kann. Der Versand des Arzneimittels erfolgt unverzüglich durch die Versandapotheke.
Die voraussichtliche Lieferzeit des Arzneimittels durch UPS wird bereits auf der Website angezeigt. Die genaue Zeit erfahren Sie in der E-Mail direkt nach der Bestellung. Dank des 24h Lieferservice wird das Medikament zeitnah und direkt an eine Adresse Ihrer Wahl zugestellt.
Das Arzneimittel befindet sich in einer neutralen Packung und garantiert somit höchste Diskretion.
Es ist davon abzuraten, Propecia rezeptfrei im Internet zu kaufen. Die Überprüfung der angegeben Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Medikaments durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verstärken. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service jederzeit verlassen.
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