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Impotenz bzw. erektile Dysfunktion bezeichnet die Unfähigkeit zum Aufbau oder Halten einer ausreichenden Erektion für den Geschlechtsverkehr. Erektionsstörungen betreffen Männer jeden Alters, allerdings nimmt die Häufigkeit der Sexualstörung im Alter stark zu. Erektile Dysfunktion kann psychische oder physische Ursachen haben und kann mit den richtigen Medikamenten sehr gut behandelt werden.
Bei Impotenz zögert der Betroffene trotz großem Leidensdruck oft aus Schamgefühl einen Arztbesuch hinaus oder vermeidet diesen. euroClinix bietet Ihnen die Möglichkeit, Arzneimittel wie Viagra, Cialis, Spedra, oder Levitra ohne ein Rezept von Ihrem Hausarzt zu bestellen. Eine Online-Konsultation mit einem unserer qualifizierten Partnerärzte schafft die medizinische Voraussetzung für die elektronische Rezeptausstellung und den Online-Kauf des gewünschten Medikamentes. Der Versand erfolgt durch unsere Versandapotheke schnell und zuverlässig in diskreter Verpackung.
Der Begriff Impotenz wird meist als Synonym für die erektile Dysfunktion (Erektionsstörung) verwendet. Diese Form der Impotenz ist fachsprachlich als Impotentia coeundi bekannt und bezieht sich in den meisten Fällen auf die sexuelle Impotenz.
Seltener dient Impotenz als Beschreibung einer Sterilität bzw. Unfruchtbarkeit. Diese Form der Impotenz hat die fachsprachliche Bezeichnung Impotentia generandi und ist unter Umständen zum Beispiel durch eine schlechte Qualität der Spermien verursacht.
Um Verwechslungen zwischen diesen beiden Bedeutungen zu vermeiden, ist seit 1992 in Fachkreisen für dauerhafte Erektionsstörungen stets der Begriff erektile Dysfunktion (kurz ED) in Gebrauch. In diesem Text gilt jegliche Erwähnung des Wortes Impotenz ausschließlich im Sinne der erektilen Dysfunktion, also der sexuellen Impotenz.
Erektionsstörungen sind besonders im Alter eine relativ häufige Sexualstörung bei Männern. So leiden über 50% der 70- bis 80-Jährigen an einer erektilen Dysfunktion. In der Gruppe der 60- bis 69-Jährigen liegt die Häufigkeit einer erektilen Dysfunktion (Impotenz) bei ca. 35%. Aber auch im Alter zwischen 30 und 60 tritt die ED bereits bei durchschnittlich 10% der Männer auf.
Die Symptome einer Impotenz sind Potenzstörungen verschiedener Art. Kurzfristige Erektionsstörungen von weniger als 3 Monaten gelten nach einer Leitlinie der International Society for Sexual Medicine nicht als erektile Dysfunktion oder Impotenz.
Die erektile Dysfunktion bezeichnet eine Sexualstörung, bei der es über eine längere Zeitperiode nicht möglich ist, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis aufzubauen. Dies ist eventuell durch eine nicht ausreichende oder eine nicht lang genug anhaltende Erektion bedingt.
Bei der erektilen Dysfunktion ist weiter zwischen einer primären und sekundären ED zu unterscheiden. Die primäre ED besteht bereits dauerhaft seit dem Beginn der Geschlechtsreife. Die sekundäre Ausprägung stellt dagegen eine neu aufgetretene Erkrankung dar, bei der vor Auftreten der ED befriedigende Erektionen möglich waren.
Die erektile Dysfunktion kann sich in verschiedenen Symptomen äußern, die den Mann daran hindern eine für den Sexualakt ausreichende Erektion aufzubauen. Die Stärke dieser Symptome kann von Fall zu Fall variieren und mit unterschiedlicher Häufigkeit auftreten. Man unterscheidet meist zwischen 3 Arten der Impotenz:
Wird eine Erektionsstörung diagnostiziert, hält diese zumeist länger als 6 Monate an und betrifft in etwa 66% der Fälle. Daher kann es durchaus sein, dass im Einzelfall eine ausreichende Erektion erreicht wird, die aber meist nicht lange anhält.
Weitere Impotenz-Symptome äußern sich in Problemen mit dem Samenerguss oder dem Orgasmus. Meistens weisen diese Symptome auf eine andere Kondition hin, können aber eine Rolle in der Entstehung einer erektilen Dysfunktion spielen. Es ist wichtig, dass Männer einen Arzt konsultieren, damit dieser ihnen bei der Diagnose helfen kann. Selbstdiagnosen können dazu führen, dass Sie das falsche Medikament auswählen. Das Gespräch beim Arzt kann Patienten helfen zu erkennen, wo genau die Ursache Ihres Problems liegt. Impotenz kann in seltenen Fällen auch Hinweis auf eine tiefliegende Krankheit sein und sollte frühzeitig behandelt werden.
Eine nachlassende Potenz muss nicht unbedingt ein Alarmsignal sein. In manchen Situationen, beispielsweise bei vermehrtem Alkoholkonsum, der Einnahme eines neuen Medikaments oder in extremen Stresssituationen, fällt es vielen Männern schwer eine Erektion aufzubauen. Betroffene sollten sich Zeit nehmen herauszufinden, wie es zu der nachlassenden Potenz gekommen ist und offen mit dem/der PartnerIn darüber sprechen.
Vorübergehende Impotenz tritt besonders häufig in Fällen auf, in denen Männer größeren Stress erleben. Umzüge, ein neuer Job, das erste Kind oder Spannungen in der Beziehung können sich auf die Psyche auswirken und negativen Einfluss auf die Potenz des Mannes haben.
Es wird geschätzt, dass etwa jeder dritte Mann im Laufe seines Lebens Erfahrungen mit Erektionsstörungen macht, oftmals handelt es sich hierbei nur um temporäre Impotenz. Wird eine temporäre Impotenz vermutet, sollte vorerst auf einen gesunden Lebensstil mit ausreichend Ruhepausen geachtet werden.
Treten über einen längeren Zeitraum hinweg Erektionsstörungen auf, sollte durch einen Arzt eine genaue Diagnose gestellt werden. Erster Ansprechpartner bei Erektionsproblemen ist meist der Hausarzt. Dieser überweist Patienten bei einem sich bestätigtem Verdacht auf erektile Dysfunktion zu einem Urologen.
Psychologische Untersuchung
Sind organische Ursachen für die auftretenden Potenzprobleme auszuschließen oder ist eine Beteiligung von psychischen Ursachen zu vermuten, ist eine psychologische Beratung bzw. Untersuchung beim Psychologen oder Psychiater sinnvoll. Diese versuchen durch Gespräche und Fragebögen zum Beispiel Probleme in der Beziehung oder traumatische sexuelle Erfahrungen als Auslöser der Impotenz zu identifizieren.
Eine erektile Dysfunktion hat in der Regel psychische oder organische Ursachen. Auch die Verstärkung von organischen Ursachen durch psychische Faktoren wie Versagensängste ist häufig. Es führen bei der ED also vielfach organische und psychische Faktoren gemeinsam zu Erektionsstörungen.
Tendenziell verursachen in jungen Jahren psychische Faktoren eher Erektionsstörungen als organische Ursachen. Bei älteren Männern überwiegen daher eher die organischen Ursachen. Auch einige Medikamente lösen eventuell Impotenz und Erektionsstörungen aus.
Normalerweise verursacht ein sexueller Reiz im Gehirn die Abgabe von Nervensignalen, die über das Erektionszentrum im unteren Rückenmark eine Erektion auslösen. Bei psychisch bedingten Erektionsstörungen kommt es trotz eines sexuellen Reizes nicht zur Abgabe der gewünschten Nervensignale. Dies hat gegebenenfalls verschiedene Gründe.
Zu den häufigsten psychischen Ursachen von Erektionsstörungen zählen Probleme wie zum Beispiel:
Eine Depression, sexueller Missbrauch oder andere traumatisierende sexuelle Erfahrungen zählen zu den weiteren möglichen Gründen für eine erektile Dysfunktion. Vielfach verstärken sich psychische Ursachen für eine ED im Laufe der Zeit. Betroffene geraten so durch wiederholte sexuelle "Misserfolge" in einen regelrechten Teufelskreis, der ohne positive sexuelle Erlebnisse oder eine Behandlung nicht aus eigener Kraft zu durchbrechen ist.
Durchblutungsstörungen gehören zu den häufigsten Ursachen von Erektionsstörungen. Durchblutungsstörungen des Penis bzw. der Schwellkörper treten zum Beispiel durch Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Rauchen, Übergewicht (Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt) oder arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) auf. Auch eine allgemeine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) löst eventuell Erektionsprobleme aus.
Penis und Schwellkörper reagieren sehr sensibel auf Durchblutungsstörungen. Deshalb sind Impotenz oder Erektionsstörungen oftmals unter anderem ein Warnsignal für eine allgemein fortschreitende Gefäßschädigung, die das Risiko für Schlaganfälle oder Herzinfarkte erhöht.
Als Risikofaktoren für Gefäßschäden gelten neben Übergewicht, Rauchen und Bewegungsmangel auch erhöhte Blutfettwerte.
Ohne funktionstüchtige Schwellkörper ist der Penis nicht imstande, eine Erektion aufzubauen. Die von einer glatten Muskulatur umgebenen Schwellkörper füllen sich normalerweise bei sexueller Stimulation mit Blut und sorgen so zusammen mit dem Musculus ischiocavernosus (Muskel zwischen Anus und Hodensack) für eine Erektion.
Kommt es an der glatten Muskulatur der Schwellkörper zu einem starken Verlust von Muskelzellen, ist es der Muskulatur nicht mehr möglich, den Blutstau in den Schwellkörpern ausreichend zu unterstützen und eine zufriedenstellende Erektion des Penis bleibt aus.
Auch eine hormonell bedingte verstärkte Einlagerung von Kollagen in die Schwellkörper führt unter Umständen zu Impotenz. Erektionsstörungen sind ebenfalls als Folge eines Penisbruchs bekannt. Bei einem Penisbruch kommt es zum Einreißen der Schwellkörper.
Ein Priapismus (Dauererektion) von mehr als 2 Stunden ist ebenfalls ein Risikofaktor für Erektionsstörungen. Zu einer Dauererektion kommt es gelegentlich zum Beispiel durch Thrombosen, Psychopharmaka oder den Missbrauch von potenzsteigernden Medikamenten.
Entzündungen von Hoden, Nebenhoden oder Prostata führen manchmal ebenfalls zu einer Impotenz. Entzündungen von Hoden und Nebenhoden sind häufig durch aufsteigende Bakterien oder Viren bei Harnwegsinfekten oder Entzündungen der Prostata verursacht. Das Bakterium E. Coli verursacht zum Beispiel Entzündungen der Prostata.
Das Sexualhormon Testosteron steuert nicht nur das sexuelle Verlangen und den Muskelaufbau. Auch für eine ausreichende Erektion ist ein ausreichend hoher Testosteronspiegel wichtig. Generell sinkt der Testosteronspiegel bei Männern ab dem 40. Lebensjahr kontinuierlich ab. Ein Testosteronmangel im Alter wird Andropause oder Klimakterium virile genannt.
Ein Testosteronmangel tritt aber eventuell auch bei jüngeren Männern auf, verursacht meist durch einen Hypogonadismus. Dabei handelt es sich um eine Funktionsstörung der Hoden, welche beim Mann maßgeblich für die Bildung von Testosteron verantwortlich sind. Auch ein zu hoher Spiegel des Hormons Prolaktin führt manchmal zu Potenzproblemen. Prolaktin regt normalerweise bei Frauen nach der Schwangerschaft die Milchbildung an. Auch Männer bilden geringe Mengen des Hormons. Durch zum Beispiel gutartige Tumore der Hirnanhangdrüse oder bestimmte Arzneimittel wie Psychopharmaka steigt der Prolaktinspiegel bei Männern jedoch stark an.
Die Stimulation einer Erektion erfolgt über Nervenimpulse. Deshalb müssen alle Nervenbahnen vom Gehirn bis zum Penis für eine ausreichende Erektion korrekt arbeiten. Schädigungen an Nerven- bzw. Nervenbahnen sind zum Beispiel durch Bandscheibenvorfälle, Operationen oder Unfälle verursacht.
Auch eine Zuckerkrankheit oder übermäßiger Alkoholkonsum führen eventuell zu Nervenschäden. Krankheiten wie Parkinson, Multiple Sklerose oder Alzheimer verursachen ebenfalls oft Nervenschäden, die sich auf die Fähigkeit zur Erektion auswirken.
Schlaganfälle schädigen manchmal Nervenstrukturen im Gehirn vorübergehend oder dauerhaft. Deshalb kommen auch Schlaganfälle als Ursache für Impotenz in Betracht.
Einige Medikamente führen oft besonders bei langfristiger Anwendung zu einer Impotenz. Dazu zählen zum Beispiel:
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Die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion steigt mit zunehmendem Alter. Dennoch leiden auch immer mehr junge Männer unter Impotenz. Studien zeigen, dass etwa ein Viertel der Patienten mit erektiler Dysfunktion jünger als 40 Jahre ist. Von diesen jungen Patienten leidet fast die Hälfte an schwerwiegenden Potenzproblemen.
Zwar sind körperliche Ursachen von Potenzstörungen bei jungen Patienten seltener, doch sie können ebenso wie psychische Ursachen eine erektile Dysfunktion hervorrufen. Typische körperliche Ursachen sind:
Noch vor 30 Jahren hatten junge Männer zwischen 20 und 40 Jahren etwa 70 Prozent mehr Sex. Ein wandelnder Lebensstil mit steigenden beruflichen Anforderungen und damit zusammenhängendem Stress können jedoch zu Potenzproblemen führen.
Weitere Risikofaktoren für Impotenz / erektile Dysfunktion sind:
Wissenschaftler diskutieren noch weitere Ursachen für Impotenz bei jungen Männern. Dazu gehört unter anderem ein übermäßiger Konsum von Pornographie, welcher dank zahlreichen Angeboten im Internet sehr schnell und einfach möglich ist. Eine überhöhte Fixierung auf Pornos kann sich auf die Erwartungen an die eigene Sexualität auswirken und einen unrealistischen Erfolgsdruck aufbauen.
Studien zufolge gibt es darüber hinaus einen Zusammenhang zwischen anhaltender erektiler Dysfunktion und häufig wechselnden Sexualpartnern.
Während eine Anejakulation (Ausbleiben eines Samenergusses) oder Unfruchtbarkeit jede Altersklasse aufgrund verschiedenster Ursachen treffen kann, so ist vor allem die erektile Dysfunktion eine weit verbreitetes Erkrankung, die mit zunehmendem Alter wahrscheinlicher auftritt.
Laut einer Studie aus Massachusetts über das Alter von Männern in Verbindung mit Impotenz steigt die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion vom 30. bis zum 80. Lebensjahr von 2,3 Prozent auf 53,4 Prozent. Ab einem Alter von 60 Jahren ist nahezu jeder zweite Mann von einer erektilen Dysfunktion betroffen.
Impotenz wird in vielen Fällen durch andere Grunderkrankungen ausgelöst wird, für die das Risiko im Alter steigt. Dazu gehören beispielsweise Diabetes und Gefäßverstopfung. Impotenz kann gleichzeitig auch eine indikative Vorerkrankung für andere gesundheitliche Probleme sein, so etwa Schlaganfall oder Herzinfarkt. Die Auswertung medizinischer Studien zeigt, dass fast 70% der von Impotenz betroffenen Männer anschließend auch mit einer koronaren Herzerkrankung oder Gefäßerkrankung diagnostiziert werden.
Weitere Ursachen für eine Impotenz im Alter sind auf typische Erkrankungen zurückzuführen, von denen vor allem Männer im Alter betroffen sind. Dazu zählen:
Die Ursachen für eine Unfruchtbarkeit im Alter liegen in den meisten Fällen an dem natürlichen Rückgang der Spermienbeweglichkeit, der Menge des Ejakulats sowie Spermienanzahl und Lebensfähigkeit der Spermien.
Ratsam ist es, bereits ab dem 35. Lebensjahr präventiv tätig zu werden, um Alters-Impotenz sowie Störungen der Sexualfunktionen im Alter vorzubeugen. Ein Training der Beckenbodenmuskulatur, dem sogenannten Potenzmuskel, sorgt für eine verbesserte Muskelaktivität, begünstigt die Durchblutung und vor allem wird die Standfestigkeit des Penis während einer Erektion optimiert.
Regelmäßige sexuelle Aktivität beugt ebenfalls einer altersbedingten Impotenz vor, wenn sie regelmäßig und oft stattfindet. Um einer Impotenz in Folge eines ungesunden Lebensstils entgegenzuwirken, ist eine gesunde Ernährung und viel Bewegung förderlich.
Zusätzlich sind regelmäßige Routine-Checks beim Hausarzt zum Beispiel von Blutdruck, Herz-Kreislauf-System, Diabetes sowie Vorsorgeuntersuchungen der Prostata ratsam, um im Erkrankungsfall zügig eine Therapie einleiten zu können.
Die effektivsten Behandlungsmöglichkeiten der erektilen Dysfunktiony sind in medikamentös, operativ und psychotherapeutisch unterteilt. In der Praxis wird jedoch häufig auch eine medikamentöse Therapie mit einer Psychotherapie kombiniert.
Zur medikamentösen Therapie von Erektionsstörungen kommen meist verschreibungspflichtige PDE-5-Hemmer zum Einsatz.
Diese führen zu einer Erweiterung der Blutgefäße im Penis und zu einer besseren Durchblutung des Schwellkörpers. In Folge tritt eine verstärkte und verlängerte Erektion des Penis auf. PDE-5-Hemmer wirken jedoch nur bei sexueller Stimulation.
Zu den PDE-5-Hemmern zählen die folgenden Arzneimittel:
Verschlüsse von größeren Gefäßen oder neurologische Einschränkungen durch zum Beispiel Bandscheibenvorfälle, sind oft operativ zu beheben. Operativ lassen sich außerdem Implantate in die Schwellkörper einbringen.
Bei den Implantaten werden hydraulische (aufblasbare) und biegsame Modelle unterschieden. Aufblasbare Implantate werden vor dem Geschlechtsverkehr durch eine Pumpe im Hodensack mit einer Flüssigkeit gefüllt, was zu einer Erektion des Penis führt. Die Flüssigkeit steht in einem Reservoir im Bauchraum bereit. Nach dem Geschlechtsverkehr wird die Flüssigkeit wieder abgelassen und der Penis erschlafft.
Biegsame Modelle erzeugen eine Art Dauererektion, da es bei diesen Modellen keine regulierbare Flüssigkeitszufuhr gibt. Zum Geschlechtsverkehr wird den Penis mit den biegsamen Implantaten in eine aufrechte Stellung gebracht.
Temporäre mechanische Hilfsmittel
Wenn keine operative Behebung der Impotenz möglich ist oder gewünscht wird, stehen noch weitere mechanische Behandlungsmethoden zur Verfügung, welche jedoch nur temporär wirken und somit direkt vor dem Geschlechtsverkehr angewendet werden müssen. Dazu gehören die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT), das japanische System (MUSE) mit einem in der Harnröhre eingeführten Suppositorium sowie Vakuum-Erektionshilfen (Penis-Pumpe).
Da diese Methoden häufig etwas umständlicher anzuwenden sind und in einigen Fällen als unbequem erfahren werden, sind sie in der täglichen Anwendung eher selten zu finden. Zudem schwankt die Effizienz der Behandlung je nach Ursache der Erkrankung und ist abhängig von korrekter Anwendung.
Bei der Psychotherapie versuchen erfahrene Therapeuten in Gesprächen, Impotenz verursachende psychische Belastungen oder Blockaden zu identifizieren und zu beseitigen. Dies geschieht sehr oft zusammen mit dem Partner.
Zu den Methoden der Paartherapie gehören zum Beispiel die konkrete Formulierung von sexuellen Wünschen und Erwartungen.
Behandlungshilfe durch den Sexual partner
Erektile Dysfunktion beeinflusst häufig auch die Beziehung. Experten raten Partnern/Partnerinnen betroffener Männer daher zu folgenden Richtlinien im Umgang mit der Krankheit:
Auch wenn die Impotenz häufig nicht vermeidbar ist, gibt es verschiedene Wege einer Erektionsstörung vorzubeugen. Dazu gehört vor allem ein gesunder Lebenswandel mit ausreichend Bewegung, ausgewogener Ernährung und dem Verzicht auf Zigaretten und Alkohol.
Eine gezielte Vorbeugung gegen erektile Dysfunktion wird mit fortschreitendem Alter schwieriger, da die Risiken für organisch bedingte Ursachen für Impotenz in hohem Alter allgemein ansteigen und nur bedingt kalkulierbar sind. In diesen Fällen können jedoch Potenzmittel wie Viagra oder Cialis Abhilfe schaffen und in Einzelfällen auch zur dauerhaften Heilung der erektilen Dysfunktion beitragen.
Jüngere Männer hingegen können frühzeitig durch einen gesunden Lebensstil das Risiko für Impotenz signifikant verringern und in Kombination mit regelmäßigen Arztbesuchen die Entwicklung von Potenzstörungen verhindern.Auch im mittleren Alter können Erektionsstörungen mit kleinen Anpassungen des täglichen Lebens erfolgreich vorgebeugt werden.
Das Risiko basiert großteils auf dem Zustand der Blutgefäße und der allgemeinen gesundheitlichen Verfassung. Daher ist ein gesunde Umstellung des Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichend Bewegung etc. beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Vorbeugung von Erektionsstörungen.
Da Potenzmittel wie Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra verschreibungspflichtig sind, können sie in der EU und der Schweiz nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden. Die Online-Klinik euroClinix bietet hier eine unkomplizierte und sichere Alternative. euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von PDE-5-Hemmern durch eine Online-Konsultation.
Hierzu füllen Sie ein medizinisches Formular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung vom Medikament zur Behandlung von Impotenz festgestellt werden kann. Der Versand des Medikaments erfolgt per Expressversand unverzüglich durch die Versandapotheke.
Unsere Ärzte sind bei der britischen Medizinbehörde (GMC) registriert und haben das Recht die Rezeptausstellung zu verweigern, sollte es Bedenken bei der Behandlung geben.
Es ist davon abzuraten Viagra, Cialis, Levitra oder Spedra rezeptfrei im Internet zu kaufen. Auch sollten in der EU nicht zugelassene Mittel wie Kamagra vermieden werden, da Verkaufsportale, die derartige Mittel anbieten gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen. Die Überprüfung der angegebenen Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Arzneimittels durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verschlimmern. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service verlassen.
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