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Migräne

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Migräne ist eine Form von starken Kopfschmerzen, die häufig mit Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit einhergeht. Sie tritt anfallsweise in Form von Migräneattacken auf und in besonders schweren Fällen können Sehstörungen, die sogenannte Migräne-Aura, auftreten. Um Migräneattacken zu behandeln und die Symptome zu lindern, reichen normale Schmerzmittel meist nicht mehr aus. Spezielle Medikamente gegen Migräne können sich als wirksam erweisen und bei euroClinix online bestellt werden.

Medizinisch geprüft durch Dr. Caroline Fontana Verfasst von unserem Redaktionsteam Zuletzt geprüft am 29-06-2024

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Was ist Migräne?

Migräne ist eine neurologische Erkrankung, welche etwa 13% der Frauen und 7% der Männer betrifft. Sie zeichnet sich durch starke Kopfschmerzen aus, welche meist durch Bewegung verschlimmert werden, sowie zusätzliche Übelkeit, Erbrechen und eine gesteigerte Lärm- und Lichtempfindlichkeit. Die Symptome treten anfallsweise auf und werden auch als Migräneattacken oder-episode bezeichnet.

Diese Episoden dauern in der Regel zwischen 4-12 Stunden, können aber auch bis zu 72 Stunden anhalten. Die Häufigkeit und Stärke der Migräneattacken unterscheidet sich stark von Person zu Person. Migräne kann zwischen mehrmals pro Woche oder aber auch in kürzeren, vereinzelten Episoden alle paar Jahre auftreten. Bei häufigen Attacken und wenn Patienten mehr Tage pro Woche oder Monat mit Kopfschmerzen als ohne haben, sprechen Ärzte von chronischer Migräne.

Am häufigsten tritt Migräne bei Menschen im Alter von etwa 30-45 Jahren auf. Auch Schulkinder oder Teenager können unter Migräne leiden, meistens tritt diese aber erst nach der Pubertät auf.

Wie entsteht Migräne?

Die genauen Ursachen von Migräne sind bislang ungeklärt, aber es wird vermutet, dass eine übermäßige Aktivität der Nerven im Gehirn die Kopfschmerzen und Migränesymptome verursacht. Auch ein Ungleichgewicht in der Gehirnchemie steht im Verdacht Migräne auszulösen. Forscher vermuten, dass ein Ungleichgewicht der Konzentration des Neurotransmitters Serotonin, welcher das Schmerzempfinden reguliert, einen Einfluss auf die Entstehung von Migräne hat und zu den äußerst unangenehmen Symptomen führt.

Mittlerweile ist auch eine genetische Veranlagung als Ursache für manchen Migränearten nachgewiesen.

Auch wenn die genauen Ursachen ungeklärt sind, sind die häufigsten Auslöser (auch Trigger genannt) bekannt. Diese unterscheiden sich von Person zu Person, aber zu den häufigsten Auslösern von Migräne gehören:

  • Veranlagung
  • Stress
  • Schlafmangel
  • Flüssigkeitsmangel
  • Fasten oder das Auslassen von Mahlzeiten
  • Wetter (z.B. Föhn)
  • Reizüberflutung
  • Menstruation und Schwangerschaft (bei Frauen)

Was sind Migräne-Symptome?

Migräne wird gelegentlich als Synonym für besonders starke Kopfschmerzen verwendet. Migräne geht jedoch in Stärke und Ablauf über den sogenannten Spannugskopfschmerz hinaus und tritt im Gegensatz zum Kopfschmerz zudem meist in Phasen mit unterschiedlichen Symptomen auf:

  • Prodromalphase (Vorbotenphase)
  • Aura
  • Kopfschmerzphase
  • Postdromalphase (Rückbildungsphase)

Während dieser Phasen kann eine Vielzahl von Symptomen auftreten.

Symptome eines Migräneanfalls - Grafik

In der Vorbotenphase treten Anzeichen und Symptome wie Verstopfung, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und Heißhunger auf. Diese Phase kann mehrere Stunden oder bis zu zwei Tage vor dem Einsetzen des Kopfschmerzes liegen.

Eine Migräne mit Aura zeichnet sich durch Wahrnehmungsstörungen aus. Häufig leiden Migänepatienten unter Sehstörungen wie Flimmern, Unschärfe, Gesichtsfeldausfällen oder dem Sehen von Zickzack-Linien. Auch können Empfindungsstörungen wie Kribbeln an Händen, Armen oder Beinen auftreten. In seltenen Fällen kommt es zu Störungen des Sprachvermögens oder Orientierungsschwierigkeiten. Die Aura hält in der Regel 30-60 Minuten an und ist gefolgt von der Kopfschmerzphase.

In der Kopfschmerzphase setzt ein starker Kopfschmerz auf einer oder beiden Seiten des Kopfes ein. Dieser ist stechend oder pochend und betrifft vermehrt die Stirn, Schläfen oder Augenpartie. Bewegung, Lärm und Licht können den Schmerz verschlimmern. Auch Übelkeit und Erbrechen können auftreten.

Die anschließende Rückbildungsphase setzt ein, nachdem der Kopfschmerz abgeklungen ist. Diese unterscheidet sich individuell in Dauer und Stärke und zeichnet sich durch starke Müdigkeit und Erschöpfung aus.

Migräne oder Kopfschmerz?

Manchmal kann es schwierig sein, starke Kopfschmerzen von einer Migräne zu unterscheiden. Folgende Übersicht kann Ihnen helfen, herauszufinden, ob es sich bei Ihren Schmerzen um Spannungskopfschmerzen oder eine Migräne handelt.

Migräne Kopfschmerz
Dauer 4-72 Stunden 30 Minuten - mehrere Tage
Bereich meist einseitig oder im Stirnbereich ganzer Kopf, Hinterkopf, beid- oder einseitig
Schmerztyp pochend, stechend drückend
Stärke mittelstark - stark leicht - mittelstark
Häufigkeit ein- mehrfach im Monat gelegentlich oder auch täglich
Begleitsymptome Aura, Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit Licht- und Lärmempfindlichkeit, Appetitlosigkeit (seltener)

Migräne-Formen

Anzeichen, Auslöser, Verlauf und Symptome unterscheiden sich stark von Patient zu Patient. Daher unterteilen Mediziner die Migräne in verschieden Arten.

Migräne ohne Aura

Dies ist die am häufigsten vorkommende Art der Migräne. Sie zeichnet sich durch plötzlich auftretende, mittelstarke bis starke Kopfschmerzen aus. Diese treten meist auf einer Seite des Kopfes auf, sind pulsierend und werden durch Bewegung verstärkt. Häufig treten Begleitsymptome wie Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie Übelkeit und Erbrechen auf.

Migräne mit Aura

Bei 30% der Patienten kommt es vor der Kopfschmerzphase zu Wahrnehmungsstörungen und anderen Symptomen, die als Aura bezeichnet werden. Die Symptome halten etwa für bis zu 60 Minuten an und klingen ab, wenn der Kopfschmerz einsetzt. In einzelnen Fällen kann es zu einer Aura ohne nachfolgenden Kopfschmerzphase kommen.

Hemiplegische Migräne

Diese Migräneart ist eine Unterform der Migräne mit Aura und tritt häufig familiär auf. Zu den Symptomen einer Migräne mit Aura kommen halbseitige Bewegungseinschränkungen und Lähmungen der Gliedmaße. Wie die Aura, klingen die Symptome nach 30-60 Minuten wieder ab.

Retinale Migräne

Diese seltene Form tritt zumeist bei Kindern und Jugendlichen auf. Vor der Kopfschmerzphase treten Sehstörungen wie Flimmern or den Augen, Gesichtsfeldausfälle oder vorübergehender Sehverlust ein. Nach etwa 30-60 Minuten klingen die Symptome mit Beginn der Kopfschmerzen wieder ab.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Leider gibt es kein Heilmittel für Migräne. Jedoch können verschiedene Methoden und Medikamente bei der Migränetherapie helfen.

Migräneprophylaxe

Für eine Therapie zur Vorbeugung der Migräneanafälle ist es wichtig, dass Sie Ihre individuellen Auslöser (Trigger) kennen oder versuchen diese herauszufinden. Nur so kann effektiv verhindert werden, dass Migräneattacken überhaupt entstehen, bzw. ihre Häufigkeit reduziert werden. Führen Sie ein Migräntagebuch, um so Gemeinsamkeiten und Regelmäßigkeiten der Attacken herauszufinden.

Vermeiden Sie aktiv Ihre Trigger, achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Lebensweise, seien Sie körperlich aktiv und trinken Sie ausreichend Wasser. Ausreichender Schlaf und Stressreduktion sind ebenso wichtig.

Akute Behandlung von Migräne

Zur Behandlung und Linderung einer akuten Attacke können verschiedene Medikamente eingesetzt werden. Bei leichteren bis mittelschweren Kopfschmerzen können Schmerzmittel helfen, wenn sie rechtzeitig eingenommen werden. Am besten geeignet für Kopfschmerzen sind Naproxen, Ibuprofen, Paracetamol oder Diclofenac. Nehmen Sie diese jedoch nicht zu häufig und in größeren Mengen ein, da so deren Effektivität über die Zeit nachlassen kann. Dies kann dazu führen, dass Ihre Migräne nicht mehr auf diese Medikamente anspricht.

Bei schwerer und fortgeschrittener Migräne helfen Triptane. Diese Medikamente machen die Veränderungen im Gehirn rückgängig, welche als Migräneauslöser vermutet werden. Wir bieten Ihnen zwei verschiedene Mittel an: Sumatriptan und Almotriptan. Wenn ein Arzt bei Ihnen Migräne festgestellt hat, können Sie diese bei uns nach dem Ausfüllen einer kurzen Online Konsultation bestellen.

Wenn Sie mehr als 5 Tage pro Monat unter Migräne oder unter besonders schweren Symptomen leiden, wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. Wenn Sie über 40 Jahre alt sind und zum ersten Mal eine Migräneattacke haben, sollten Sie umgehend medizinische Hilfe aufsuchen. In diesem Fall könnte die Migräne ein Hinweis auf eine andere ernsthafte Erkrankung sein.

Was hilft gegen Migräne?

Migräne kann den Alltag und die Lebensqualität stark einschränken und häufig fühlen sich Patienten machtlos und der Migräne ausgesetzt. Auch wenn es keine allgemeingültige Therapiemethode gibt, können die nachfolgenden Tipps Ihnen dabei helfen, Migräneattacken zu reduzieren und die Symptome zu lindern.

  1. Kennen Sie Ihre Auslöser

    Jeder Migränepatient hat andere Trigger, die bei ihm Migräne auslösen. Manchmal sind diese offensichtlich, manchmal scheint auf den ersten Blick jedoch kein Zusammenhang zu bestehen. Um wirksam einer Migräne vorzubeugen, sollten Sie sich mit Ihren individuellen Auslösern vertraut machen und diese vermeiden. Ein sogenanntes Kopfschmerztagebuch, in dem Sie Dauer, Stärke, Verlauf, Schmerz, Symptome, eingenommene Medikamente, und andere Umstände wie Stress, Schlaf oder Menstruation festhalten, kann hierbei helfen.
  2. Ruhe und Dunkelheit

    Ziehen Sie sich wenn möglich schon bei den ersten Anzeichen einer Migräne in einen ruhigen und dunklen Raum zurück. Versuchen Sie zu schlafen; dies kann die Migräne lindern.
  3. Hausmittel

    Manche Patienten empfinden es als angenehmen and kühlend, ein wenig verdünntes Pfefferminzöl auf die Schläfen zu geben. Sollten Sie allergisch auf Pfefferminze oder ätherische Öle reagieren, können Sie kühle Tücher und Wickel als Alternative ausprobieren. Manche Patienten bevorzugen jedoch wärmende und entspannenden Bäder. Migräne und Ihre Symptome sind individuell stark unterschiedlich, weshalb auch jeder Patient auf andere Behandlungen oder Hausmittel anspricht.

Rezeptpflichtige Migränemedikamente bei euroClinix

Zur Behandlung und Linderung einer akuten Migräneattacke können verschiedene Medikamente eingenommen werden. Da diese Arzneimittel verschreibungspflichtig sind, können sie in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden. Als Online-Klinik bieten wir Ihnen eine unkomplizierte und sichere Alternative. euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von Migränemedikamenten durch eine Online-Konsultation. Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte und stellen so fest, ob das ausgewählte Medikament für Sie geeignet ist. Der Versand des Arzneimittels erfolgt unverzüglich durch unsere hauseigene Versandapotheke.

Versand und Verpackung

Die voraussichtliche Lieferzeit des Arzneimittels durch UPS wird auf der Website angezeigt. Die genaue Zeit erfahren Sie in der E-Mail direkt nach der Bestellung. Dank unseres Express-Lieferservice wird das Medikament zeitnah und direkt an eine Adresse Ihrer Wahl zugestellt.

Das Medikament befindet sich in einer neutralen Packung und garantiert somit höchste Diskretion. Die Sicherung Ihrer Privatsphäre wird ebenfalls bei der Bezahlung berücksichtigt, die mit verschiedenen Zahlungsmethoden erfolgen kann.

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