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Die Vorteile einer Raucherentwöhnung

Die Gründe für eine Raucherentwöhnung können sehr unterschiedlich sein. Dennoch bringt ein Rauchstop viele positive Effekte, wie z.B. eine rasche Verbesserung der Gesundheit und finanzielle Ersparnisse. Das Rauchen aufzugeben ist jedoch nicht immer einfach. Viele Betroffene scheitern bereits in den ersten Tagen, deshalb ist es besonders wichtig sich die Vorteile vor Augen zu führen.

Raucherentwöhnung für eine bessere Gesundheit und Psyche

Wer sich entscheidet, mit dem Rauchen aufzuhören, entscheidet sich auch für ein viel gesünderes Leben. Denn nicht nur der Raucherhusten verschwindet, sondern andere Beschwerden klingen ebenso leichter ab und Leber und Nieren werden entlastet.

Ebenso wird die Gesundheit anderer nicht mehr durch passives Rauchen gefährdet. Zudem verschwindet die Angst darüber, an einer Folgeerkrankung des Rauchens zu erkranken oder zu sterben.

Gesundheitliche Auswirkungen einer Raucherentwöhnung

Schon nach der letzten Zigarette sinkt der Kohlenstoffmonoxidspiegel im Blut und der Sauerstoffspiegel steigt an. Die Lungenfunktion (Vitalkapazität) verbessert sich und die häufig bei Rauchern auftretende Kurzatmigkeit unter körperlicher Belastung verschwindet nach und nach.

Dadurch kommt es zu einem vermehrten Sauerstoffangebot, das sich positiv auf das allgemeine Energieniveau und die körperliche Kondition auswirkt. Außerdem verbessert sich das Immunsystem gravierend.

Erholung des Körpers nach dem Rauchstopp

Schon 20 Minuten nach der letzten Zigarette beginnt sich der Körper zu regenerieren, indem sich der Puls und der Blutdruck normalisieren und sich der Kreislauf stabilisiert. Hände und Füße werden spürbar besser durchblutet. Auch wird der Magen nicht mehr durch das Rauchen gereizt und die Magenschleimhaut kann sich erholen und regenerieren.

Sinkende Wahrscheinlichkeit von Folgeerkrankungen

Nach ungefähr einem Jahr wird das Risiko einer Herz-Kreislaufschwäche halbiert und nach zehn Jahren ist das Risiko für einen Herzinfarkt nicht mehr höher als bei Nichtrauchern. Die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu sterben, hat sich nach fünf Jahren um die Hälfte verringert.

Nach zehn Jahren sinkt das Lungenkrebsrisiko auf das eines Nichtrauchers. Für Speise- und Luftröhrenkrebs sowie für Mundkrebs verringern sich die Risiken innerhalb von fünf Jahren um die Hälfte. Ebenso sinkt die Wahrscheinlichkeit an Harnblasen-, Nieren- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken drastisch.

Sofern das Rauchen noch keinen dauerhaften Schaden angerichtet hat, kann sich die Lunge innerhalb von maximal zwei Jahren erholen. Das ist zum Beispiel für Patienten mit chronisch-obstruktiver Bronchitis die einzige Chance auf Besserung oder zumindest, dass sich die Krankheit nicht weiter verschlechtert.

Nach der Raucherentwöhnung können sowohl Gerüche als auch Geschmäcker wieder intensiver und bewusster wahrgenommen werden. Zudem kommt es zu einer positiven Wirkung auf die Knochendichte und die Gefäße sowie auf den Verlauf der Wechseljahre.

Besteht ein Kinderwunsch, profitieren Frauen von einer Raucherentwöhnung, da die Anti-Östrogen-Wirkung der Zigaretten wegfällt. Die Potenzfähigkeit von Männern erhöht sich nach dem Rauchstopp wieder, da die Gefäßverengende Wirkung des Rauchens wegfällt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

In einer Studie von 2008 konnte nachweisen werden, dass starke Raucher durchschnittlich zehn Jahre früher sterben. Zwei weitere Studien belegen, dass durch eine Raucherentwöhnung vor dem vierzigsten Lebensjahr neun Jahre mehr Lebenszeit dazu gewonnen werden können.

Besseres Hautbild – besseres Aussehen

Durch das Rauchen wird die Hautalterung erheblich beschleunigt, da sich durch den Zigarettengenuss die Blutgefäße zusammenziehen und die Haut somit schlechter durchblutet wird. Zudem entstehen aufgrund den in Zigaretten enthaltenen Schadstoffen freie Radikale, die die Haut zusätzlich schädigen.

Da rauchen das Immunsystem beeinflusst, kann die Entstehung von Akne, Schuppenflechte oder Neurodermitis begünstigt werden. Nach einer erfolgreichen Raucherentwöhnung erholt sich die Haut wieder etwas, sieht frischer und weniger fahl aus.

Veränderung im sozialen Umfeld

Das gesellschaftliche Ansehen von Rauchern nimmt zusehends ab. Da Rauchen in Restaurants und Bars heutzutage nicht mehr möglich ist, müssen Raucher sich oft aus der Gruppe entfernen, wenn der Drang nach einer Zigarette zu groß wird.

Dazu kommt der Geruch nach kaltem Rauch, den viele Nichtraucher als unangenehm empfinden. Endlich Nichtraucher zu sein kann sich also bei gesellschaftlichen Anlässen in vielerlei Hinsicht positiv auszahlen.

Nicht selten ergibt sich nach der Raucherentwöhnung eine Vorbildfunktion für die eigenen Kinder oder die Kinder der Nachbarn, indem ihnen frühzeitig vermittelt wird, dass das Rauchen kein erstrebenswertes Verhalten darstellt.

Bessere Finanzsituation

In vielen Fällen kann es als Ansporn dienen sich auszurechnen, welche Summe Geld man sich durch einen Rauchstopp täglich sparen kann. Jene Summe kann dann regelmäßig für kleine Belohnungen eingesetzt werden, die man sich sonst möglicherweise nicht geleistet hätte.

Medizinisch geprüft durch
Dr. Anand Abbot Verfasst von unserem Redaktionsteam
Zuletzt geprüft am 16-06-2022
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