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Raucherentwöhnung

Holen Sie sich Raucherentwöhnung Medikamente mit einem Online-Rezept

Rauchen macht krank. Chronische Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebserkrankungen sind mögliche langfristige Folgen des Rauchens. Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist bei Rauchern etwa doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern. Mehr als die Hälfte der regelmäßigen Raucher stirbt vorzeitig. Durch eine Raucherentwöhnung steigt nicht nur die Lebenserwartung, sondern auch die Lebensqualität.

Bei euroClinix können Sie Champix rezeptfrei bestellen. Champix ist ein effektives Medikament, das Entzugserscheinungen bei der Raucherentwöhnung mildert. Füllen Sie unseren medizinischen Fragebogen aus, der von einem unserer Ärzte überprüft wird. Im Anschluss wird das Rezept online ausgestellt und direkt an die Versandapotheke weitergeleitet, die Ihnen das Original-Medikament von Pfizer per Expressversand schnell und zuverlässig an Ihre Adresse liefert.

Medizinisch geprüft durch Dr. Caroline Fontana Verfasst von unserem Redaktionsteam Zuletzt geprüft am 14-12-2023

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Definition - Suchtmittel Nikotin

Nikotinabhängigkeit ist hierzulande die am weitesten verbreitete Suchtkrankheit. Etwa jeder vierte Erwachsene in Deutschland greift regelmäßig oder gelegentlich zur Zigarette. Bereits die erste Zigarette verursacht Vergiftungserscheinungen im Körper.

Nikotin besitzt ein hohes Abhängigkeitspotenzial, deshalb entwickelt sich bei den meisten Rauchern eine Abhängigkeit. Ursache hierfür ist vor allem das im Tabak enthaltene Nikotin.

Zigarette Inhalt

Sehr große Mengen Nikotin sind giftig: Rund 50 mg Nikotin - das entspricht rund vier bis fünf Zigaretten - sind beim Verschlucken tödlich (abhängig von der vorhandenen Nikotintoleranz). Bei Kindern kann bereits eine einzige verschluckte Zigarette zum Tod führen.

Die Folgen des Rauchens

Dass Rauchen schädlich ist, ist den meisten Rauchern bekannt. Wie schwerwiegend die Folgen tatsächlich sind, wissen nur wenige: Alleine in Deutschland sterben rund 300 Menschen täglich vorzeitig aufgrund von Krankheiten, die durch Tabakkonsum ausgelöst werden.

Rauchen Folgen

3.300 Nichtraucher sterben in Deutschland pro Jahr durch Passivrauchen. Die Lebenserwartung eines starken Rauchers liegt etwa zehn Jahre unter dem Durchschnitt.

Beim Verbrennen einer Zigarette entstehen mehr als 4.800 chemische Stoffe, von denen über 70 hochgradig giftig und krebserregend sind oder im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen.

Kurzfristige Folgen:
  • Erhöhte Herzfrequenz
  • Kurzatmigkeit und Verstärkung von Asthma
  • Erhöhte Blutdruckwerte
  • Erektionsstörungen und Impotenz.
Langfristige Folgen:
  • Lungenkrebs und andere Krebsarten
  • Herzinfarkt
  • Durchblutungsstörungen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Schlaganfall.
  • Chronische Atemwegserkrankungen (chronische Bronchitis und Emphysem)
Risiken für die Umgebung:
  • Beeinträchtigtes Wohlbefinden
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Krankheiten der Atemwege
  • Lungenkrebs
  • Erhöhtes Risiko für plötzlichen Säuglingstod

Passivrauchen - gesundheitliche Folgen

Auch Passivrauchen ist gesundheitsgefährdend. Der Tabakrauch, der beim Passivrauchen eingeatmet wird, enthält die gleichen krebserzeugenden und giftigen Substanzen wie der Rauch, der vom Raucher selbst eingeatmet wird. Daher werden auch durch Passivrauchen zahlreiche, zum Teil schwere Erkrankungen verursacht.

Viele Raucher wünschen sich einen Rauchstopp

Obwohl ihnen die gesundheitlichen Folgen ihrer Sucht bekannt sind, fällt es den meisten Rauchern schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Mit Willenskraft alleine schaffen es nur wenige.

Besonders die körperlichen Entzugssymptome machen eine Raucherentwöhnung schwierig. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Champix mildern diese Symptome und helfen bei der Behandlung der Nikotinabhängigkeit. Der Wirkstoff Vareniclin kann das Verlangen nach einer Zigarette mindern. Gleichzeitig treten weniger Entzugssymptome auf.

Eignung - Notwendigkeit der Raucherentwöhnung

Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge, rauchen weltweit mehr als 1,1 Milliarden Menschen. In Deutschland sind es in der Altersgruppe von 18 bis 59 Jahren rund 20 Millionen Raucher. Durch Zigarettenrauchen sterben in Deutschland pro Tag etwa 380 Menschen - 140.000 Menschen pro Jahr.

Weltweit sind es nach WHO-Berichten jährlich vier Millionen Menschen, die vorzeitig an den Folgen des Zigarettenkonsums sterben. Eine Raucherentwöhnung ist deshalb für jeden Menschen sinnvoll, der zukünftig gesünder und ohne Tabakrauch leben möchte.

Nikotinentwöhnung - Neurochemische Wirkung von Nikotin

Nikotin steigert im mesolimbischen System, auch als "positives Belohnungssystem" bekannt, die Aktivität von Nervenzellen, die den Botenstoff Dopamin (Neurotransmitter) produzieren und freisetzen. Durch diesen erhöhten Dopaminspiegel werden angenehme Empfindungen ausgelöst. Damit verbunden ist das geradezu zwanghafte Verlangen nach Wiederholung.

Auch andere abhängig machende Substanzen wie Alkohol oder Amphetamine wirken auf diese Weise. Ein Abfall der Nikotinkonzentration an den entsprechenden neuronalen Rezeptoren führt zur immer wiederkehrenden Gier nach einer Zigarette.

Lässt die stimulierende Wirkung nach, kommt es zu den typischen Erscheinungen wie Unruhe, Reizbarkeit und Konzentrationsstörungen. Ein wesentlicher Faktor der Nikotinsucht sind daher die sehr hohen Dopamin - und Noradrenalinspiegel, die aufgrund des Rauchens durch das rasch anflutende Nikotin entstehen.

Nikotin beeinflusst zahlreiche Prozesse im Körper und im Gehirn. Die Wirkungen des Nikotins sind ein entscheidender Grund dafür, dass Raucher abhängig werden und das ein Rauchstopp sehr schwer fällt.

Entzug - Ausstieg aus dem Rauchen

Bekommt ein Raucher längere Zeit kein Nikotin, verlangen die Nikotinrezeptoren nach Sättigung. Das Fatale beim Rauchen: Der Körper gewöhnt sich an das Nikotin und bildet immer mehr Nikotinrezeptoren, die in Folge gesättigt werden wollen.

Entzug Nikotin

Die Folge: Es werden immer größere Mengen Nikotin notwendig, um eine Wirkung zu erzielen oder die Entzugssymptome zu unterdrücken. Nikotinentzug führt zu Entzugssymptomen wie

  • innerer Unruhe,
  • Reizbarkeit,
  • Konzentrationsproblemen,
  • Angst,
  • verstärktem Hunger oder Appetit,
  • dem Verlangen nach Tabak.

Diese pharmakologisch ausgelösten Symptome zeigen sich besonders in der ersten Woche nach der letzten Nikotinaufnahme. In den folgenden Wochen und Monaten gehen sie allmählich zurück.

Für eine effektive Raucherentwöhnung bietet es sich daher an, auf bewährte Entwöhnungshilfen zurückzugreifen, die den Ausstieg erleichtern. Gelindert werden können die Entzugssymptome etwa durch die Gabe von Nikotin über Kaugummi, Pflaster, Tabletten oder Spray oder durch nicht nikotinhaltige Medikamente.

Nicht unterschätzt werden darf zudem die psychische Abhängigkeit. Bei den meisten Rauchern wird das Verlangen nach einer Zigarette durch bestimmte Handlungen oder Situationen ausgelöst. Diese Abhängigkeit kann noch jahrelang bestehen bleiben und sollte durch eine Änderung der Verhaltensweisen abtrainiert werden.

Um die Erfolgschancen eines Rauchstopps deutlich zu erhöhen, haben sich Tabakentwöhnungstherapien bewährt, die eine medikamentöse Behandlung mit einer psychotherapeutischen Maßnahme kombinieren.

Verzicht auf das Rauchen lohnt sich

Eine effektive Raucherentwöhnung hat zu jedem Zeitpunkt Vorteile. Schon nach kurzer Zeit machen sich positive Effekte des Rauchstopps bemerkbar. Bereits 20 Minuten nach der letzten Zigarette kann sich der Blutdruck wieder normalisieren und die Körpertemperatur erreicht das Niveau eines Nichtrauchers.

Nach acht Stunden sinkt der Anteil des giftigen Kohlenmonoxids in der Blutbahn und schon nach einem Tag vermindert sich das Herzinfarktrisiko. Zwei Tage nach dem Rauchstopp verbessern sich Geruchs- und Geschmackssinn merklich.

Bis zu neun Monate später atmen Lunge und Atemwege auf und erreichen wieder ihre normale Funktionsfähigkeit. Spürbar wird das unter anderem an seltener werdenden Hustenanfällen.

Auch die Kurzatmigkeit geht zurück. Insgesamt sinkt die Anfälligkeit des Körpers für Infektionen. Zehn Jahre nach der letzten Zigarette hat sich das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, halbiert.

Nach 15 Jahren haben ehemalige Raucher das gleiche Risiko für eine koronare Herzkrankheit oder einen Herzinfarkt wie ein lebenslanger Nichtraucher. Die Lebenserwartung erhöht sich nach dem Rauchstopp deutlich.

Was passiert mit Ihrem Körper, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören?

Behandlungsarten und Methoden der Raucherentwöhnung

Es gibt eine Vielzahl von Entwöhnungshilfen, die dabei helfen können, in Zukunft nikotinfrei zu leben. Dazu gehören unter anderem verhaltenstherapeutische Methoden, Akupunktur, Nikotinersatztherapie, Hypnose sowie medikamentöse Hilfen.

Verhaltenstherapie: Rauchmuster erkennen und ersetzen

Häufig wird diese Methode mit Raucherentwöhnungskursen kombiniert. Ein wichtiger Schritt bei einem verhaltenstherapeutisch orientierten Programm besteht darin, sich das eigene Rauchverhalten bewusst zu machen und neue Verhaltensweisen zu entwickeln.

Es hat sich gezeigt, dass die Verhaltenstherapie in Verbindung mit einer Nikotinersatztherapie am effektivsten ist. Rund 20 bis 40 Prozent der Raucher schaffen so den Weg in ein nikotinfreies Leben.

Nikotinersatztherapie: Nikotinersatzprodukte helfen beim Rauchstopp

Die Nikotinersatztherapie wird vor allem bei einer starken körperlichen Abhängigkeit empfohlen. Hierbei nimmt der Raucher Nikotin über Pflaster, Sprays, Inhalatoren, Kaugummi oder Tabletten zu sich.

Ziel ist es, die Nikotinmenge schrittweise zu reduzieren und körperliche Entzugserscheinungen und das Rauchverlangen zu mildern.

Nikotinersatzpräparate enthalten weder Teer noch andere krebserregende Substanzen und sind deshalb weniger gesundheitsschädlich als Zigaretten.

Medikamentöse Hilfe: Raucherentwöhnung erfolgreich unterstützen

Medikamente können Entzugsstörungen und das Rauchverlangen nach einem Rauchstopp abmildern. Zu den erfolgreich eingesetzten Medikamenten zur Raucherentwöhnung gehört Champix mit dem Wirkstoff Vareniclin. Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen sogenannten "partiellen Nikotin-Agonisten", der Entzugserscheinungen und Verlangensattacken abmildert.

Das Medikament ist verschreibungspflichtig, eine Einnahme von Vareniclin ist im Rahmen einer ärztlichen Verordnung möglich. Champix ist das erste nikotinfreie Medikament, das speziell für die Rauchentwöhnung entwickelt wurde.

Laut einer Meta-Analyse steigt die Wahrscheinlichkeit mit Vareniclin, nach einem Jahr noch abstinent zu sein. Dieser Effekt beruht darauf, dass der Wirkstoff genau dort eingreift, wo die Suchtabhängigkeit erzeugt wird: am α4β2-Acetylcholin-Rezeptor. Bindet Nikotin - wie beim Rauchen einer Zigarette - daran, wird Dopamin ausgeschüttet. In Folge hebt sich die Stimmung.

Wie wirkt der Wirkstoff Vareniclin?

Bei einem Entzug beugt Vareniclin durch ein bewährtes doppeltes Wirkprinzip zudem Rückfällen vor: Einerseits mildert es die Entzugssymptome, die bei einem Rauchstopp entstehen, andererseits vermindert es das Verlangen nach Nikotin.

Verantwortlich dafür sind zwei Wirkkomponenten. Als partieller Agonist des Nikotins koppelt Vareniclin mit hoher Affinität und Selektivität an den Rezeptor. So wird zwar ebenfalls die Freisetzung von Dopamin stimuliert, allerdings deutlich geringer als das beim Rauchen geschieht.

Die Wirkung von Dopamin fällt bei der Einnahme von Champix also nicht vollständig weg, folglich werden die Entzugssymptome und das Verlangen nach Nikotin abgeschwächt. Die antagonistische Komponente, die Vareniclin besitzt, wird bei Rückfällen wichtig: Da Vareniclin stärker an derselben Bindungsstelle am Rezeptor haftet als Nikotin, wird dieses verdrängt.

Das mindert den Genuss beim Rauchen und schränkt die Gefahr eines Rückfalls ein. Versucht ein Raucher, die Wirkung von Vareniclin durch den zusätzlichen Genuss von Zigaretten zu verstärken, scheitert das daran, dass der Nikotinrezeptor durch den Wirkstoff besetzt wird. Der Genuss einer Zigarette wäre somit nicht mehr gegeben.

Dauer der Raucherentwöhnung mit Champix

In der Regel werden Raucher über 12 Wochen mit Champix behandelt. Diejenigen, die am Ende dieser 12 Wochen das Rauchen erfolgreich aufgegeben haben, können eine weitere Behandlung mit Champix über den gleichen Zeitraum in Erwägung ziehen, um die Abstinenz aufrechtzuerhalten.

Ebenso ist ein schrittweises Vorgehen bei der Raucherentwöhnung mit Champix möglich. Das betrifft Patienten, die das Rauchen nicht abrupt aufgeben können oder wollen.

Medikamentöse Raucherentwöhnung unterstützen

Rauchen ist eine schwerwiegende Sucht, die sowohl physisch und auch psychisch stark abhängig macht. Wie bei Drogensuchttherapien üblich, ist auch die Raucherentwöhnung am erfolgversprechendsten, wenn sie begleitend zur Therapie unterstützt wird.

Die Wirkung der Tabletten unterdrücken zwar das Verlangen nach Nikotin, indem sie die Nikotinrezeptoren unterstützen, können aber nicht die Gewohnheiten im ständigen Alltag unterbinden.

Für eine erfolgreiche Raucherentwöhnung ist es daher wichtig, dass das persönliche Umfeld, die Familie und der Lebenspartner motivierend und unterstützend die Therapie begleiten.

Bupropion statt Nikotin

Bupropion ist ein Wirkstoff, der zur Behandlung der Tabakabhängigkeit zugelassen ist. Es gibt Hinweise darauf, dass er dem Wirkstoff Vareniclin unterlegen und nicht bei allen Menschen erfolgversprechend ist.

Seine Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt. Das Medikament ist verschreibungspflichtig, sodass die Behandlung mit Bupropion nur in Zusammenarbeit mit einem Arzt möglich ist.

Hypnose und Akupunktur: Unterstützend bei Raucherentwöhnung

Bisher konnte die Wirksamkeit von Hypnose im Rahmen einer Tabakentwöhnung nicht wissenschaftlich belegt werden. Es gibt jedoch Berichte von Rauchern, dass sie Hypnose als Unterstützung beim Rauchstopp empfunden haben. Auch die Wirksamkeit der Akupunktur zur Raucherentwöhnung konnte noch nicht eindeutig nachgewiesen werden. Beide Methoden können aber begleitend zur Nikotinersatztherapie und zu medikamentösen Hilfen beim Rauchstopp hilfreich sein.

Welche Behandlung ist für wen geeignet?

Nikotinpflaster

Diese Methode ist geeignet für Raucher mit einer mittelstarken bis starken Tabakabhängigkeit und einem relativ hohen Zigarettenkonsum (10 bis 40 Zigaretten) gleichmäßig über den Tag verteilt.

Nikotinkaugummi

Raucher mit einer geringen bis mittelstarken Abhängigkeit mit einem Tageskonsum von maximal 15 Zigaretten, können diese Behandlungsmethode anwenden. Sie ist vor allem für diejenigen Patienten gedacht, die nicht gleichmäßig rauchen, sondern bevorzugt in bestimmten Situationen - in Geselligkeit, bei Konflikten etc. zur Zigaretten greifen.

Nikotinlutschtablette oder Sublingualtablette

Bewährt hat sich diese Methode bei Rauchern mit mittelstarker bis starker Tabakabhängigkeit und einem relativ hohen, aber eher ungleichmäßigen Tageskonsum.

Nikotinnasenspray

Diese Behandlungsmethode kann stark abhängigen Rauchern mit einem Konsum von mehr als 30 Zigaretten täglich helfen, die Raucherentwöhnung erfolgreich zu absolvieren.

Kombinierte Behandlung

Für Raucher, die sehr stark von Tabak abhängig sind und mehr als 30 Zigaretten pro Tag rauchen, kann ein Nikotinpflaster oder die vorgesehene Menge an Nikotinkaugummi nicht ausreichend sein. Um verschiedene Präparate zu kombinieren, sollte jedoch vorab eine ärztliche Beratung in Anspruch genommen werden.

Raucherentwöhnung mit rezeptpflichtigen Medikamenten auf euroClinix

Nikotinsucht (Nikotinabhängigkeit) kann mit Arzneimitteln effektiv behandelt werden. Da diese Medikamente verschreibungspflichtig sind, können sie in der EU nicht ohne ein vom Arzt ausgestelltes Rezept erworben werden.

Die Online-Klinik euroClinix bietet hier eine unkomplizierte und sichere Alternative. euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von Medikamenten zur Raucherentwöhnung durch eine Online-Konsultation.

Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular mit den nötigen gesundheitlichen Informationen aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung von Medikamenten zur Raucherentwöhnung festgestellt werden kann. Der Versand des Medikaments erfolgt unverzüglich durch die Versandapotheke.

Versand und Verpackung

Die voraussichtliche Lieferzeit des Arzneimittels durch UPS wird bereits auf der Website angezeigt. Die genaue Zeit erfahren Sie in der E-Mail direkt nach der Bestellung. Dank des 24h Lieferservice wird das Medikament zeitnah und direkt an eine Adresse Ihrer Wahl zugestellt.

Das Medikament befindet sich in einer neutralen Packung und garantiert somit höchste Diskretion. Die Sicherung Ihrer Privatsphäre wird ebenfalls bei der Bezahlung berücksichtigt, die mit verschiedenen Zahlungsmethoden erfolgen kann. So bietet euroClinix Banküberweisungen, Sofortüberweisungen, Bankeinzug, Nachnahme (zzgl. einer Nachnahmegebühr von 19,99 EUR,-), Rechnung oder Ratenzahlung an.

Warum rezeptpflichtige Medikamente auf euroClinix online bestellen?

euroClinix ist ein in ganz Europa tätiges Gesundheitsunternehmen. Mit unserem kundenorientierten Service ersparen wir Ihnen den Weg zum Arzt und zur Apotheke. Lange Wartezeiten in vollen Praxen gehören somit der Vergangenheit an. Bestellungen sind jederzeit möglich; unsere Website ist zu jeder Tages- und Nachtzeit aufrufbar. Bei Fragen steht der euroClinix Kundenservice Ihnen jederzeit von Montag bis Freitag zwischen 10 und 19 Uhr zur Verfügung.

Es ist davon abzuraten, Medikamente zur Raucherentwöhnung rezeptfrei im Internet zu bestellen. Die Überprüfung der angegeben Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Arzneimittels durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose. Im schlimmsten Fall kann sich die Erkrankung sogar verstärken. Bei euroClinix können Sie sich auf den unkomplizierten, diskreten und sicheren Service jederzeit verlassen.

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