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Obwohl die Wirkstoffe von Viagra, Cialis & Levitra einander ähneln, weisen die drei weltweit meistverkauften Medikamente gegen Potenz- und Erektionsstörungen (Impotenz) Unterschiede bezüglich der Wirkgeschwindigkeit und der Wirkungsdauer auf.
Die persönliche Anwendungserfahrung durch eine Potenzmittel-Testpackung ist am ehesten geeignet, um ermessen zu können, welches Präparat sich im individuellen Fall als das wirkungsvollste und verträglichste herausstellt.
Viagra, Cialis und Levitra bzw. die darin jeweils enthaltenen Wirkstoffe Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil, gelten als die weltweit am häufigsten verwendeten Mittel zur wirkungsvollen medikamentösen Behandlung erektiler Dysfunktionen.
Um die Medikamente bezüglich ihrer persönlichen Wirkung aussagekräftig miteinander vergleichen zu können, empfiehlt es sich, die jeweils einander entsprechenden Dosierungsgrade zu wählen.
Cialis wird in zwei, Viagra und Levitra in jeweils drei Dosierungsformen dargeboten. Wenn zum Beispiel bei Viagra eine mittlere Dosierungsstufe von 50mg gewählt wird, können analog dazu die 10 mg-Dosierung von Levitra und die 10 - oder 10mg-Version von Cialis einen aufschlussreichen Testvergleich ermöglichen.
Die Gemeinsamkeit der Hauptwirkstoffe in den drei Präparaten besteht darin, dass sie als sogenannte "PDE-5-Hemmer" direkten Einfluss auf körpereigene Enzyme nehmen, welchen den Blutzufluss in den Penis regeln.
Die Unterschiede zwischen den drei Präparaten werden durch ihre jeweiligen therapeutischen Versprechen bezüglich Wirkungseintritt und Wirkungszeit am deutlichsten. Dabei gilt für jeden Wirkstoff ein unterschiedlich langer Zeitraum, innerhalb dessen sich bei sexueller Stimulation eine Erektion ergeben kann.
Wirkungseintritt nach circa: | Wirkungsdauer bis zu: | |
---|---|---|
Viagra (Sildenafil) | 30 Minuten | 4 Stunden |
Cialis (Tadalafil) | 60 Minuten | 36 Stunden |
Levitra (Vardenafil) | 20 Minuten | 5 Stunden |
Empfundene Unterschiede in der Anwendung können sich individuell auch bezüglich der Wirkungsintensität und der Verträglichkeit gegenüber den Wirk- und Inhaltsstoffkombinationen der drei Präparate ergeben.
Sollte den drei Medikamenten eine jeweils einprägsame Anwendungsformel zugeordnet werden müssen, so würde sich für Viagra die "spontane", für Levitra die "tagesaktuell geplante" und für Cialis die "möglicherweise absehbare" Anwendungssituation ergeben.
Am deutlichsten werden die Unterschiede im direkten Vergleich der beiden marktführenden Präparate Viagra und Cialis: Die Wirkung von Viagra setzt schon nach ca. 30 Minuten ein. Nach circa 4 Stunden setzt die sogenannte Halbwertszeit der Wirkung ein und der Wirkstoffspiegel lässt nach.
Cialis benötigt ab dem Zeitpunkt der Einnahme ca. 1 bis 2 Stunden, um seine Wirkung aufzubauen und hält sie dann im günstigsten Falle bis zu 36 Stunden vor. Levitra bildet einen Kompromiss zwischen Viagra und Cialis: Es baut seine Wirkung etwas langsamer als Viagra auf, wirkt dann allerdings auch bis zu 2 Stunden länger.
Die Dosierung hat weder Einfluss auf die Wirkgeschwindigkeit noch auf die Wirkdauer. Wirkstoffe treten grundsätzlich immer in Konkurrenz zu bereits bestehenden, eben auch unerwünschten biochemischen Vorgängen im Körper.
Die Dosierung eines Medikaments spielt insofern eine Rolle, als dass manchmal ein größeres Quantum an Wirkstoffen notwendig ist, um den "Umkehrpunkt" zu erreichen, ab dem die körpereigenen unerwünschten Prozesse in einen Heilungsprozess übergehen.
Wer bereits bei niedriger Dosierung das Therapieziel, also im Falle der Anwendung von Potenzmitteln eine zufriedenstellend ausgeprägte Erektion erreicht, sollte sich dann auch zukünftig an der niedrigeren Dosierung orientieren, um dadurch auch das Risiko von Nebenwirkungen zu mindern.
Empfohlene Dosis zu Behandlungsbeginn: 50mg
Maximaldosis: 100mg täglich
Empfohlene Dosis zu Behandlungsbeginn: 10mg
Maximaldosis: 20mg täglich
Empfohlene Dosis zu Behandlungsbeginn: 10mg
Maximaldosis: 10mg täglich
Umgekehrt könnten Patienten, die zum Beispiel durch Diabetes Mellitus oder andere, mit Durchblutungsstörungen einhergehenden Krankheitsbildern belastet sind, möglicherweise erst mit der hoch dosierten Darreichungsform von einem Potenzmittel profitieren.
Auch Männer mit allgemein gutem Gesundheitszustand können die Erfahrung machen, dass sie ggf. eine stärkere Dosierungsform von Viagra, Cialis oder Levitra benötigen, um günstigen Einfluss auf ihre Potenz zu nehmen. Sprechen Sie eine Dosiserhöhung gegebenenfalls mit Ihrem Arzt ab.
Sollten während der Einnahme vermehrt Nebenwirkungen auftreten, wird ein Behandlungsabbruch empfohlen, bis die Ursachen dieser durch einen Arzt geklärt werden konnte.
Wie bei fast allen Medikamenten, ergibt sich auch bei Potenzmitteln eine Wirkungsbeeinträchtigung durch den Genuss von Alkohol, da dieser die Erektionsfähigkeit beeinflussen und weiter verschlechtern kann.
Es ist grundsätzlich nicht bedenklich, wenn während des Wirkungszeitraums Alkohol in Maßen genossen wird. Es ist dann jedoch eine verzögerte Wirkung zusätzlich in die Anwendung einzukalkulieren.
Generell werden bei der Behandlung mit den Potenzmitteln Viagra, Cialis und Levitra am häufigsten folgende Begleiterscheinungen berichtet:
Weitere mögliche Nebenwirkungen, zu denen auch Sodbrennen und Sehstörungen zählen, sind in den Packungsbeilagen ebenso detailliert aufgeführt wie Hinweise zu Wechselwirkungen bei der Einnahme anderer Medikamente.
Naturgemäß besteht bei Potenzmitteln der Reflex, bei nicht erhoffter Wirkung eine Zusatzdosierung vorzunehmen, die dann zu einer Überdosierung führen kann. In solchen Fällen ist damit zu rechnen, dass unerwünschte Nebenwirkungen sich deutlich verstärken können bzw. überhaupt erst eintreten. Daher sollte eine Dosiserhöhung nie ohne vorherige Absprache mit dem Arzt vorgenommen werden.
Zu den bekannten Gegenanzeigen der rezeptpflichtigen Potenzmittel gehören:
Jugendliche unter 18 Jahren dürfen Viagra, Cialis und Levitra nicht einnehmen. Auch, wenn Frauen ohnehin nicht zur Einnahme von Viagra, Cialis und Levitra indiziert sind, muss für Schwangere und stillende Mütter betont werden, dass die Einnahme dieser Potenzmittel streng kontraindiziert ist.
Besondere Vorsicht bei der Verwendung der drei Präparate ist geboten, wenn einem Patienten die generelle ärztliche Empfehlung vorliegt, von sexueller Aktivität möglichst Abstand zu nehmen, da diese eine physische Belastung darstellt.
Gerade bei Patienten mit diagnostizierten Herz- und Kreislaufkrankheiten kann sowohl der Wirkmechanismus selbst (Durchblutungsförderung) als auch die dadurch ermöglichte sexuelle Aktivität gefährliche gesundheitliche Risiken bergen. Im Zweifelsfall ist eine gesonderte Rücksprache mit einem behandelnden Arzt zu treffen.
Bei keinem der drei Medikamente ist zu befürchten, dass sich ungewünschte Erektionen einstellen. Denn ohne entsprechende sexuelle Erregung wird sich auch keine ungewollte bzw. situativ "unpassende" Wirkung entfalten.
euroClinix ermöglicht Ihnen den Kauf von Potenzmitteln durch eine Online-Konsultation. Hierzu füllen Sie ein medizinisches Patientenformular aus, welches umgehend an unsere Ärzte weitergeleitet wird. Diese überprüfen Ihre Angaben unter Berücksichtigung Ihrer medizinischen Vorgeschichte, wodurch die individuelle Eignung zur Behandlung festgestellt werden kann. Der Versand der Medikamenten Viagra, Cialis und Levitra erfolgt unverzüglich durch die Versandapotheke.
Wir arbeiten ausschließlich mit registrierten Ärzten und unsere Versandapotheke ist Teil des englischen Apothekenverbands. Es werden nur Originalmedikamente versandt.
Alle Patientendaten sind durch SSL-Verschlüsselungssysteme geschützt und werden niemals an Dritte weitergegeben.
Es ist davon abzuraten, die Potenzmittel Probepackung (Viagra, Cialis und Levitra) rezeptfrei im Internet zu bestellen. Die Überprüfung der angegeben Symptome sowie die Verschreibung des entsprechenden Arzneimittels durch einen qualifizierten Arzt, vermeiden die Risiken einer Fehldiagnose.
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