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Levitra gehört als Medikament gegen Erektionsstörungen (oder Impotenz) zu den drei bekanntesten und am häufigsten verschriebenen Medikamenten.
Zunehmendes Alter, Stress oder andere Faktoren sorgen dafür, dass bereits junge Männer ab etwa 35 Jahren häufiger von so genannter erektiler Dysfunktion betroffen sind.
Patienten fühlen sich dann nicht nur in ihrer Sexualität empfindlich eingeschränkt, sondern scheuen sich aus Scham und aufgrund von gesellschaftlicher Tabuisierung des Themas vor einer ärztlichen Beratung. Potenzmitteln wie Levitra ermöglichen es jedoch, die Potenz zu steigern und so die Lebensqualität zu verbessern.
Denn auch ein gesundes Sexualleben gilt aus medizinischer Sicht als wesentlicher Faktor einer insgesamt guten gesundheitlichen Verfassung, geprägt von einem stabileren seelischen Gleichgewicht und sexueller Erfülltheit.
Levitra repräsentiert unter den drei marktführenden Präparaten den "goldenen Mittelweg", was die Wirkgeschwindigkeit und die Wirkungsdauer betrifft. Es bedarf keiner langen Vorlaufzeit, bis sich der Wirkstoff so entfaltet hat, dass eine Erektion entstehen kann. Die Wirkung hält bis zu 6 Stunden nach der Einnahme an.
Damit eignet sich Levitra vor allem für den sponaten Bedarf als auch für absehbare oder geplante Situationen innerhalb der nächsten Stunden. Wie bei allen Potenzmitteln, deren Wirkmechanismus auf der sogenannten PDE-Hemmung basiert, setzt allerdings auch Levitra grundsätzlich eine sexuelle Erregung voraus. Levitra trägt daher nicht zur Luststeigerung bei.
Das Medikament ist als Levitra Orodispersible auch als Schmelztablette erhältlich, die auf der Zunge schmilzt und dadurch eine diskrete Einnahme erleichtert. Zusätzlich hinterlässt die Tablette dank zugefügtem Pfefferminzaroma einen angenehmen Geschmack.
Auch ältere Männer und Männer mit allgemeinen Durchblutungsproblemen, z. B. durch Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bedingt, können durch die Verwendung von Levitra Voraussetzungen für ein erfüllteres Sexualleben schaffen, die sie selbst gar nicht mehr für möglich gehalten haben.
Levitra und Levitra Schmelztablette enthalten den aktiven Wirkstoff Vardenafil, eine Substanz aus der Reihe der PDE-5-Hemmer (Phosphodiesterase-5-Hemmer). Vardenafil wirkt gefäßerweiternd und durchblutungsfördernd, wodurch eine ausreichend harte und lang anhaltende Erektion für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr aufgebaut werden kann.
Damit eine Erektion erreicht werden kann, muss ein sexueller Reiz vorliegen. Dieser löst einen komplexen biochemischen Mechanismus aus. Die Reize werden über das Rückenmark zum Penis weitergeleitet. Stickstoff wird ausgeschüttet, der wiederum das Enzym Zyklase aktiviert. Zyklase wandelt die GTP, eine chemische Verbindung, in den Stoff cGMP um. cGMP wirkt gefäßerweiternd und durchblutungsfördernd.
Die Substanz entspannt die glatte Muskulatur in den Penisschwellkörper, wodurch mehr Blut in den Penis einfließen kann. Zusätzlich werden die Venen, über die das Blut zurückfließt, abgedrückt, sodass das Blut im Penis bleibt und die Erektion aufrecht erhalten werden kann. Nach der Ejakulation wird PDE-5 ausgeschüttet, welches das Glied zum erschlaffen bringt.
Vardenafil verhindert die vorzeitige Ausschüttung von PDE-5, sodass cGMP länger bestehen kann. Dadurch wird die Härte und Dauer der Gliedversteifung verbessert bzw. verlängert. Das Potenzmittel wirkt jedoch erst bei sexueller Erregung, weil der Botenstoff-Ersatz nur im Zusammenhang mit anderen chemischen Veränderungen und der Ausschüttung weiterer Botenstoffe während der Erregungsphase wirksam ist.
Erektionsstörungen können körperliche und seelische Ursachen haben und von Patient zu Patient veriieren. Handelt es sich um körperliche Störungen, sind diese oft ein Hinweis auf andere Erkrankungen, wozu Schlaganfall, Gefäßverkalkung und Substanzmissbrauch gehören. Der Hauptfaktor auf psychischer Ebene ist Stress, der häufig auf private und berufliche Ängste und Probleme zurückzuführen ist.
In beiden Fällen ist das Potenzmittel Levitra geeignet, den Blutfluss im Penis so zu erhöhen, dass eine Erektion entstehen und über einen gewissen Zeitraum gehalten werden kann. Levitra behandelt dabei nicht die Ursachen einer sexuellen Funktionsstörung.
Vielmehr wird ganz gezielt, und damit auch wirkungsvoll, die Ursache der Durchblutungsblockade im Penis therapiert. Denn um nichts anderes handelt es sich bei der Wirkungsweise von Levitra: um die Auflösung einer Blockade, die das Blut am Durchfluss in die Penisschwellkörper hindert.
Damit ermöglicht Levitra einen natürlichen Geschlechtsverkehr, der im Verlauf und der Erregungskurve den normalen Vorbedingungen des Patienten entspricht. Die Wirkung hält ungefähr 5 Stunden an, wobei hierbei wiederum die individuellen Voraussetzungen des Patienten eine wichtige Rolle spielen. Für eine möglichst natürliche Intimität ist zu berücksichtigen, dass Levitra erst nach etwa 20 bis 30 Minuten wirkt.
Levitra ist als Filmtablette sowie als Schmelztablette erhältlich. Filmtabletten sind in den Dosierungen 5 mg, 10 mg oder 20 mg erhältlich. Levitra Orodispersible wird mit einer Dosierung von 10 mg Vardenafil angeboten. Die Dosierung des aktiven Wirkstoffs ist niedriger als bei anderen Potenzmitteln, weshalb Levitra allgmein geringere Nebenwirkungen aufweist und sich optimal an die Bedürfnisse des Patienten anpassen lässt.
Für die Erstanwendung wird generell die niedrigste Dosis empfohlen. Diese kann bei den Filmtabletten nach Absprache mit dem Arzt in Einzelschritten erhöht werden, sofern keine zufriedenstellende Wirkung erreicht wurde. Die Tageshöchstdosis beträgt 20 mg.
Die kleinste Dosierung von 5mg ist generell für die meisten Patienten ausreichend. Besonders empfiehlt sie sich für Männer über 65 Jahren oder Patienten, die bei anderen Medikamenten häufig unter Nebenwirkungen leiden. Zudem ist eine geringere Dosierung die bessere Wahl, sollten Vorerkrankungen bestehen.
Dosierungen von 20mg sollten nur bei schweren Potenzproblemen angewendet werden, nachdem mit einer geringeren Dosis keine erfolgreiche Behandlung möglich war. Eine Dosiserhöhung sollte unbedingt mit einem Arzt abgesprochen und niemals eigenständig durchgeführt werden.
Um den Wirkstoff schnell und effizient im Körper zu verteilen, ist die Filmtablette unzerkaut etwa 25-60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr mit etwas Wasser einzunehmen. Nach der Einnahme setzt die Wirkung nach circa 25 Minuten ein und hält bis zu 5 Stunden an. Gleiches gilt für die Schmelztablette.
Die Tageshöchstdosis für Levitra beträgt 20mg und es darf nie mehr als eine Tablette täglich eingenommen werden. Außerdem sollte das Medikament nicht gleichzeitig mit anderen Potenzmitteln eingenommen werden.
Levitra kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Dabei ist allerdings zu beachten, dass besonders schwere und fettige Mahlzeiten eine Wirkungsverzögerung verursachen können. Auch Grapefruitsaft kann die Wirkung beeinflussen und solte während der Behandlung vermieden werden.
Der Genuss von Alkohol kann sich negativ auf die Potenz des Mannes auswirken und Erektionsstörungen verschlimmern. Dadurch kann auch die Wirkung des Potenzmittels Levitra eingeschränkt werden.
Um den Körper zu schonen und Nebenwirkungen mit möglichen Langzeitfolgen zu verhindern, ist nie mehr als eine Dosierung je 24 Stunden einzunehmen. Darüber hinaus ist Levitra, wie alle Potenzmittel, nicht zur täglichen Einnahme geeignet. Die übermäßige Einnahme von Enzymblockern führt eventuell zur langfristigen Schädigung des Hormonhaushalts und birgt weitere Risiken für die Gesundheit des Patienten.
Umfangreiche Studien haben gezeigt, das Levitra in allen Dosierungen allgemein gut verträglich ist. Jedoch können wie bei allen Medikamenten unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.
Gelegentlich kann es zu Kopfschmerzen und leichtem Schwindel kommen. In sehr seltenen Fällen können kurze Ohnmachtsanfälle auftreten.
GesichtBei einigen Patienten können Gesichtsrötungen auftreten. Selten können Sehprobleme oder Nasenbluten auftreten.
KardiovaskulärSehr selten können Schmerzen in der Brust und epileptische Anfälle als Symptome erscheinen. In diesen Fällen muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
VerdauungVerdauungsschwierigkeiten treten häufig auf, Übelkeit ist eine seltenere Nebenwirkung von Levitra Orodispersible.
MuskelnIn seltenen Fällen treten Muskelschmerzen auf, welche jedoch in zumeist nur von kurzer Dauer sind.
Klicken Sie auf einen der gelben Punkte um mehr über die Nebenwirkungen zu erfahren.
In der Regel sind die bei Levitra beobachteten Nebenwirkungen nur sehr leicht und klingen nach Ende der Wirkungsdauer des Präparats selbstständig ab. Sie treten häufig bei der Erstanwendung des Medikaments auf, wenn sich der Körper erst an den Wirkstoff gewöhnen muss. Um das Risiko für Nebenwirkungen zu minimieren, sollte daher mit der niedrigsten Dosierug begonnen werden.
Treten unbekannte, langhaltige oder schwerwiegende Nebenwirkungen bei der Nutzung von Levitra auf, ist die Behandlung sofort abzubrechen und ein Arzt zu konsultieren.
Zu den bekannten Nebenwirkungen gehören unter anderem:
Sehr häufige und häufige Nebenwirkungen | |
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Gelegentliche Nebenwirkungen | |
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Seltene und sehr seltene Nebenwirkungen | |
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Außerdem kann es zu einer schmerzhaften Dauererektion (Priapismus) kommen. Diese muss umgehend ärztlich behandelt werden, da es zu einer dauerhaften Schädigung des Gewebes kommen kann.
Die Anwendung der Levitra Schmelztablette geht in der Regel mit einem leicht verringerten Risiko der oben genannten Nebenwirkungen einher. Auch hier gelten Kopfschmerzen und Flush (Hitzegefühl des Oberkörpers) als sehr häufige Nebenwirkungen. Häufig treten Schwindel, leichter Durchfall, Übelkeit sowie eine verstopfte Nase auf. Gelegentlich berichten Patienten von einer gesteigerten Tränenbildung, beschleunigtem Herzschlag, Blutdruckabfall oder -anstieg und gesteigerte Lichtempfindlichkeit. Außerdem sind Schläfrigkeit, Muskelschmerzen und Wassereinlagerungen im Gesichtsbereich möglich.
Die gleichzeitige Behandlung mit anderen Medikamenten kann Wechselwirkungen mit Levitra auslösen. Dazu gehören neben anderen Mitteln zur Behandlung erektiler Dysfunktion vor allem nitrathaltige Medikamente oder solche, die auf Stickstoffmonoxid-Donatoren basieren. Die Kombination mit Levitra kann zu einem plötzlichen starken Blutdruckabfall führen, die Blutgerinnung stören oder die Herzfrequenz erheblich erhöhen.
Deshalb ist der Arzt über alle sonstigen eingenommenen Medikamente im Vorhinein genau zu informieren. Folgende Medikamente sind für ihre Wechselwirkung mit Levitra bekannt:
Darüber hinaus ist Vorsicht geboten bei der Einnahme von Johanniskraut. Dies hat antioxidantische Eigenschaften wirkt auf die Leberenzyme, was die Wirkung von Levitra beeinflussen kann. Vor der Behandlung mit Levitra sollte daher der Arzt über alle momentan oder kürzlich eingenommenen Medikamente informiert werden, dazu gehören auch nicht rezeptpflichtige Wirkstoffe.
Die Anwendung von Levitra ist nicht möglich, wenn eine Allergie oder eine Überempfindlichkeit gegen den in Levitra enthaltenen Wirkstoff Vardenafil oder einen anderen Bestandteil des Medikaments vorliegt. Eine solche Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion kann sich in Form von Schwellungen im Gesicht (speziell an den Lippen), Juckreiz, Hautausschlag und/oder Kurzatmigkeit äußern.
Bei plötzlich auftretenden heftigen Symptomen wie Schwellungen am Körper, Atemnot oder Veränderungen der Haut ist zu raten, die Anwendung sofort abzubrechen und ein Arzt zu konsultieren.
Herz | Nitrate |
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Frauen | HIV |
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Um Wechselwirkungen zu verhindern, ist Levitra nicht mit Arzneimitteln einzunehmen, die Nitrate enthalten, da es zu gravierenden Blutdruckveränderungen kommen könnte. Bei Verlust der Sehkraft, der auf eine nicht arteriitische ischämische Optikusneuropathie (NAION) zurückzuführen ist, ist das Medikament ebenfalls nicht zu verwenden.
Außerdem ist die Einnahme bei folgenden Vorerkrankungen ausgeschlossen:
Bestimmte vererbliche Augenerkrankungen (zum Beispiel Retinitis pigmentosa) sowie ein akuter oder kürzlich erlittener Sehverlust aufgrund einer mangelnden Blutversorgung oder Sehnervschädigung schließen die Anwendung von Levitra gleichermaßen aus.
Unter bestimmten Umständen ist die Behandlung einer erektilen Dysfunktion mit Levitra zwar möglich, sollte aufgrund eines erhöhten Gesundheitsrisikos aber nur unter strenger ärztlicher Kontrolle stattfinden. Dazu gehören:
Auch Krankheitsbilder, die die Entstehung einer schmerzhaften Dauererrektion (Priapismus) begünstigen, können gegebenenfalls eine Gegenanzeige zur Behandlung mit Levitra darstellen. Unter anderem betrifft dies Patienten mit einer Sichelzellenanämie, Leukämie oder Knochenmarkkrebs.
Ganz gleich, welche Ursachen die Potenzstörungen der Patienten haben, diese sind in jedem Fall zu eruieren. Bei psychischen Problemen helfen oft kleine Änderungen im Lebensrhythmus und der Lebensweise, um die Störungen zu verringern.
Eine gründliche Untersuchung ist zudem angebracht, um körperliche Ursachen zu erkennen. Denn Potenzstörungen sind oft ein Symptom anderer Erkrankungen, die häufig zu nachhaltigen Schäden führen. Dies gilt insbesondere, wenn die Impotenz plötzlich auftritt und ansonsten keinerlei psychische Ursachen festzustellen sind.
Der Patient sollte sich in jedem Fall selbst beobachten und bei typischen anderen Symptomen wie Müdigkeit, Unwohlsein oder anderen körperlichen Veränderungen im Zusammenhang mit der Impotenz einen Arzt für weitere Tests aufsuchen.
Das verschreibungspflichtige Potenzmittel Levitra kann nur deshalb auf euroClinix bestellt werden, da einer unserer Ärzte Ihnen nach einer Online-Konsultation ein Rezept ausstellt. Es ist nicht möglich, Levitra rezeptfrei und ohne ärztliche Beratung zu kaufen.
Bevor Sie Levitra bei euroClinix kaufen können, müssen Sie einen medizinischen Fragebogen ausfüllen. Unsere von der britischen Medizinbehörde GMC (General Medical Council) akkreditierten Ärzte evaluieren Ihre Angaben dann und stellen Ihnen aufgrund dessen ein gültiges Rezept aus. Unsere Versandapotheke ist beim General Pharmaceutical Council und versendet ausschließlich Original Levitra von Bayer.
Es ist nicht möglich Levitra rezeptfrei zu bestellen, da es sich bei dem Potenzmittel um ein verschreibungspflichtiges Präparat handelt. Aufgrund von möglichen Neben- und Wechselwirkungen kann Levitra erst nach einer ärztlichen Konsultation und Rezeptausstellung bestellt werden. Von Anbietern, die Levitra rezeptfrei verkaufen, sollten Sie unbedingt Abstand nehmen, da die Herkunft der Präparate nicht garantiert werden kann.
Zum Schutz der Privatsphäre unserer Patienten verschicken wir alle Medikamente in einer diskreten, neutralen Verpackung, die keinen Aufschluss auf Inhalt oder Versebder zulässt. Sollte es keine Probleme oder ärztlichen Bedenken bei Ihrer Bestellung geben, erfolgt der Versand über den UPS Express-Service innerhalb von 24h.
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