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Malaria - Symptome werden häufig mit denen einer Grippe verwechselt. Infizierte Personen sind sich häufig gar nicht über die Erkrankung im Klaren. Achten Sie daher nach der Rückkehr aus einem gefährdeten Gebiet unbedingt auf Ihren Körper. Auftretende Symptome sollten die ersten zehn bis 15 Tage genau beobachtet werden.
Das Parasit Plasmodium Falciparum ruft nach dem Stich bereits innerhalb von acht Tagen erste Malaria - Symptome hervor. Daher sollten Sie ein besonderes Augenmerk auf auftretende Symptome legen und Ihren Körper genauestens beobachten.
Bei Malaria spielt die richtige Vorbeugung, also die Malariaprophylaxe, eine entscheidende Rolle.
Malaria - Symptome können 4 Bereiche des Körpers betreffen: den Kopf, den Bauch, die Muskeln und die Haut.
Mögliche Symptome von Malaria sind:
Dies wird als Malariaanfall bezeichnet. Das bedeutet, dass der Parasit die roten Blutzellen angreift und diese als Folge anfangen zu zerplatzen.
Ein Malariaanfall kann den Symptomen einer Grippe ähneln, die stetig schlimmer werden. Schließlich kann es zur Entwicklung eines Anfalls kommen. Oder es löst erst Jahre später einen tatsächlichen Anfall aus.
Personen, die mit dem Parasiten Plasmodium Falciparum infiziert wurden, erleiden meist kurz nach Übertragen einen solchen Anfall. Dieser Parasit ist der am häufigsten verbreitete und gefährlichste Überträger von Malaria.
Werden die auftretenden Symptome nicht umgehend behandelt, kann die Infektion zu schwerwiegenden Folgen führen. Die anderen Parasiten können auch verspätete Symptome hervorrufen. Die Symptome können dann erst nach Monaten oder sogar Jahren eine Infektion auslösen.
Tritt nach Ihrer Auslandsreise in ein gefährdetes Gebiet eines der genannten Symptome auf, sollten Sie ärztliche Hilfe aufsuchen. Somit können entsprechende Tests durchgeführt werden. Eine Behandlung sollte schnellstmöglich folgen, auch wenn bereits Malaria - Tabletten eingenommen wurden.
Es kann zu schweren und ernsten Folgen kommen, die unbehandelt lebensbedrohlich werden können. Daher ist es äußerst wichtig, bereits bei Verdacht auf Malaria eine adäquate Behandlung zu suchen.
Bleibt die Infektion unbehandelt, kann dies zu Anämie führen, wenn zu viele rote Blutkörperchen zerstört werden. Dadurch wird der Sauerstoffgehalt im Blut drastisch gesenkt, was wiederum zur Ohnmacht oder Schwächeanfällen führen kann.
In sehr seltenen Fällen gelangen mit Malaria infizierte rote Blutzellen ins Gehirn, wo diese Blutgefäße blockieren können. Dies wird als zerebrale Malaria bezeichnet. Das Gehirn kann dadurch anschwellen und zu ernsten Schädigungen, zu Anfällen oder einem Koma führen.
Malaria kann außerdem folgende Symptome hervorrufen:
Darüber hinaus können auch spontane Blutungen auftreten.
Eine Therapie der Malaria sollte so schnell wie nur möglich begonnen werden, sobald erste Symptome eintreten. In einigen Fällen kann Malaria ohne einen Aufenthalt im Krankenhaus behandelt werden. Jedoch sind bei ernsten Infektionen und Symptomen klinische Maßnahmen meist möglich, um schnell zu regenerieren.
Die Malaria - Behandlung benötigt etwas Zeit. Daher bringt die Malaria - Prophylaxe meist schneller Erfolge als die Behandlung im Nachhinein. In beiden Fällen werden Malaria - Medikamente verwendet.
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