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Es gibt viele Männer, die unter Erektionsstörungen leiden.
Auch wenn die Ursachen unterschiedlich sind, spielt die Menge an körperlicher Aktivität wahrscheinlich eine Rolle.
Lesen Sie weiter und finden Sie heraus, wie Sport Ihre Erektionsfähigkeit beeinflussen kann und welche Arten von Übungen Ihr Sexleben verbessern können.
Es ist weitgehend bekannt, dass Bewegung Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden positiv beeinflussen:
Studien haben gezeigt, dass eine Steigerung der körperlichen Bewegung auch Ihre Erektionsfähigkeit verbessern kann.
Eine Studie an über 20.000 Männern im Alter zwischen 40 und 75 Jahren untersuchte, wie sich bestimmte Lebensstile auf Impotenz auswirken. Die Ergebnisse zeigten Folgendes:
Während Fettleibigkeit und Rauchen die Fälle an Erektionsstörungen erhöhen, führt körperliche Aktivität zu weniger Erektionsstörungen.
Es gibt keine bestimmte Trainingsroutine oder Liste von Übungen, die der erektilen Dysfunktion entgegenwirken. Allerdings beschreibt die folgende Liste unterschiedliche Übungen und weshalb sie sich positiv auf Ihre Erektionsfähigkeit auswirken können.
Herz-Kreislauf-Übungen oder Kardio bezeichnet jede Art von Bewegung, die Ihre Herzschlagfrequenz und Atmung steigert.
Bei regelmäßiger Durchführung führt Kardio zu einer besseren Herzgesundheit und Durchblutung des Körpers. Ihr Herz wird stärker und der Blutdruck verbessert sich.
Erektionsstörungen treten bei unzureichender Durchblutung des Penis auf. Daher wird mehr Bewegung Ihre Erektionsfähigkeit wahrscheinlich verbessern, weil die Durchblutung des Körpers und des Beckenbereichs verbessert wird.
Als Kardio zählen:
Kardio hilft auch bei Übergewicht. Übergewichtige Männer leiden häufiger an Erektionsstörungen. Eine Studie zeigt Folgendes:
Männer mit einem BMI von 30 oder mehr waren im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung 3 mal mehr von Erektionsstörungen betroffen.
Mithilfe von Herz-Kreislauf-Übungen nehmen Sie ab und können so das Risiko einer erektilen Dysfunktion reduzieren.
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Diabetes wird auch mit erektiler Dysfunktion in Zusammenhang gebracht. Ein wöchentliches Trainingsprogramm kann Ihr Sexleben verbessern, da Fettleibigkeit eine zugrunde liegende Ursache von Diabetes ist.
Diese Art des Trainings ist sowohl bei Männern als auch bei Frauen beliebt. Dabei trainieren Sie Ihre Muskeln gegen Widerstand, um sie zu stärken und zu vergrößern.
Wenn Männer mit Gewichten trainieren (vor allem bei intensiven und schweren Trainingseinheiten), steigt der Testosteronspiegel.
Testosteron erfüllt mehrere wichtige Rollen im Körper, wie den Sexualtrieb (Libido) und die sexuelle Performance.
Das Trainieren von größeren Muskelgruppen führt zu einem höheren Testosteronspiegel. Ihr Körper produziert durch das Beinmuskeltraining mehr Testosteron als durch das Trainieren Ihrer Arme, weil Ihre Beine größer sind.
Einige Arten der erektilen Dysfunktion sind psychischer Natur und können aufgrund von psychologischen Belastungen entstehen.
Yoga schafft Entspannung und baut Stress ab.
Wenn Sie etwas Stress in Ihrem Leben eliminieren, können Sie möglicherweise eine Verbesserung Ihrer Erektionsfähigkeit feststellen – insbesondere, wenn Ihre Erektionsprobleme psychologische Ursachen haben.
Kegelübungen tragen zur Stärkung Ihres Beckenbodens bei und können sowohl von Männern als auch von Frauen durchgeführt werden.
Kegeln können Männern dabei helfen, Folgendes zu verbessern:
Durch die Stärkung der Beckenbodenmuskulatur (Leistengegend) erlangen Sie wahrscheinlich mehr Kontrolle über Ihre Erektionsfähigkeit. Möglicherweise verbessern Sie auch die Kontrolle über Ihren Samenerguss und verringern die Wahrscheinlichkeit der vorzeitigen Ejakulation.
Um Kegelübungen durchzuführen, müssen Sie den Bulbocavernosus-Muskel anvisieren. Dieser befindet sich zwischen dem Anus und den Genitalien. Er hat drei Funktionen:
Versuchen Sie, die Muskeln in Ihrem Becken zu beanspruchen. Sie sollten ein Drücken und Heben spüren. Alternativ können Sie den Harnstrahl mittendrin stoppen, um den Muskel zu lokalisieren.
Bei richtiger Durchführung sollte der Penis leicht einziehen und die Hoden sollten sich heben.
Um es auszuprobieren und Erektionsstörungen zu bewältigen, können Sie beginnen, täglich Kegelübungen zu machen. Drücken Sie 5 Sekunden lang (wenn 5 Sekunden zu lang sind, können Sie auch mit einer kürzeren Dauer beginnen).
Sie müssen die Kegelübungen nicht in der Brückenlage machen. Wenn es für Sie angenehmer ist, können Sie die Übungen auch im Stehen oder Sitzen ausführen.
In fast allen Fällen hat Bewegung einen positiven Einfluss auf Ihren Körper. Allerdings können einige Arten und Stoffe, die mit Sport assoziiert werden, einen schlechten Einfluss haben.
Auch wenn Bewegung bei Erektionsproblemen hilft, kann das Treiben von zu viel Sport negative Auswirkungen haben.
Zu vieles Trainieren kann zu Folgendem führen:
Schlafmangel und wenig Energie können sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken. Eine niedergeschlagene Stimmung kann auch Ihre Libido schwächen.
Denken Sie daran, Ruhetage in Ihrer Trainingswoche zu etablieren. Dadurch können Komplikationen vorgebeugt werden.
Es wird allgemein angenommen, dass Radfahren zu Impotenz führen kann. Dies entspricht allerdings technisch gesehen nicht der Wahrheit.
Radfahren kann nur zu Erektionsproblemen führen, wenn Sie auf einem schmalen Fahrrad über einen längeren Zeitraum sitzen. Dadurch kann es zu Taubheitsgefühlen im Penis und vorübergehender erektiler Dysfunktion kommen.
Sie können dieses seltene Phänomen jedoch vermeiden, indem Sie Folgendes ausprobieren:
Wenn Sie während dem Fahrradfahren ein Kribbeln verspüren, ist das ein Anzeichen dafür, dass Sie eine Pause benötigen.
Während hochintensives Laufen wie Sprints und Intervalltraining Ihren Testosteronspiegel erhöhen kann, kann Langstreckentraining die gegenteilige Wirkung haben.
Bei langen Läufen produziert Ihr Körper mehr Cortisol (ein Stresshormon). Es wird angenommen, dass Cortisol die Anzahl des produzierten Testosteron verringert.
Ein niedrigerer Testosteronspiegel könnte sich negativ auf Ihren Sexualtrieb auswirken. Alle Arten des Laufens wirken sich jedoch positiv auf Ihre allgemeine Gesundheit aus und verursachen nicht direkt eine erektile Dysfunktion.
Manchmal greifen regelmäßige Besucher von Fitnessstudios zu anabolen Steroiden, um die Größe und Masse der Muskeln darüber hinaus zu steigern, wozu sie von Natur aus fähig sind.
Der Missbrauch von Steroiden auf diese Weise birgt eine Reihe von Gesundheitsrisiken, von denen sich viele auf die sexuelle Gesundheit eines Mannes auswirken. Zu den körperlichen Auswirkungen gehören:
Zudem sind Steroide süchtig machende Medikamente. Wenn Sie ein Suchtproblem haben, sollten Sie sich professionelle Hilfe holen.
Wenn die Einnahme von Steroiden zu Erektionsproblemen führen kann, was ist dann mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln im Fitnessstudio wie Kreatin?
Derzeit gibt es keine Beweise dafür, dass sich Kreatin negativ auf die Sexualfunktion auswirkt.
Kreatin kann organisch über die Nahrung aufgenommen werden, die wir essen (für gewöhnlich durch rotes Fleisch und Fisch). Es wird häufig auch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen, um die sportliche Performance zu steigern.
Kreatin kann dabei helfen, die Körpermasse zu erhöhen und durch Verletzungen verursachte Schäden zu reparieren. Es gilt derzeit als sicher und wirksam, wenn es in den richtigen Mengen eingenommen wird.
Insgesamt wird sich die Durchblutung verbessern und das Risiko einer erektilen Dysfunktion verringern, wenn Sie körperlich aktiv bleiben.
Ein gesundes Herz, das Blut schnell pumpt, kann Erektionen verbessern. Das liegt daran, dass Erektionen durch den Blutfluss in den Penis entstehen.
Gewichtheben kann aufgrund des erhöhten Testosteronspiegels ebenfalls vorteilhaft sein. Zudem kann das Trainieren der Beckenbodenmuskulatur die sexuelle Kontrolle sowie Performance verbessern.
Wenn Sie jedoch mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen haben und Sport nicht hilft, können Sie stattdessen einige medizinische Behandlungen in Anspruch nehmen.
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